Mittwoch, 30. September 2015

Neue Rabattkonditionen für BMW sind online

Ab sofort gelten neue teilweise verbesserte Rabattkonditionen für BMW Neuwagen.

Der neue Land Rover Discovery Sport

Äußerlich sieht der Discovery Sport aus wie ein echter Land Rover, wurde im Detail jedoch verändert. Die Discovery-Designsprache spiegelt sich in gelungenen Proportionen, einem kompakten Profil sowie viel Raum für sieben Passagiere wieder. Dass das Ganze sogar noch praktisch ist, merkt man am Kofferraumvolumen. Hier passen ganze 1.698 Liter ins Fahrzeug.
Im Innenraum geht es mit hochwertigen Materialien weiter, die sich geschickt ins Gesamtdesign integrieren. Zusätzlichen Platz versprechen die Ablagemöglichkeiten und die 5+2 Sitzkonfiguration. Die niedrige Ladekante macht ein einfaches Beladen möglich. Erhältlich ist das Modell in den Ausstattungsalternativen Pure, SE, HSE, HSE Luxury. Hinzu kommen ein Dutzend Lackierungen mit Kontrastfarben für das Dach sowie Interieur-Farbkonzepte.

Die neue Generation des Land Rover Discovery Sport wird mit allerlei innovativer Technik ausgestattet. So befinden sich unter anderem ein Acht-Zoll-Touchscreen sowie die SD-Karten-Navigation an Bord, die ab den höheren Ausstattungen zum Standard gehören. Auf den höchsten Stufen ist InControl Touch Plus dabei, was eine Festplatten-Navigation sowie Audioserver umfasst. Zum Standard-Audiosystem mit sechs Lautsprechern gesellt sich je nach Wunsch DAB+, TV-Empfang oder das Meridian-Soundsystem mit 17 Lautsprechern. Zudem lässt sich das Smartphone mit dem Fahrzeug koppeln und bekannte Apps auf dem Acht-Zoll-Touchscreen anzeigen. Abgerundet wird das Angebot von einem Wi-Fi-Hotspot, der bis zu acht Geräte mit dem Internet verbinden kann.

In Sachen Sicherheit hat Land Rover zahlreiche Assistenzsysteme verbaut. Mit dabei sind unter anderem:


  • Notfall-Bremsassistent

  • Verkehrsschildererkennung

  • Park-, Fernlicht- und Spurhalteassistent

  • Toter-Winkel-Warnsystem

  • HD-Surround-Kameras

  • sensorgesteuerte Scheinwerfer


Erstmals mit dabei ist der Fußgänger-Airbag, der von Druckrohrsensoren ausgelöst wird. Bei einer Geschwindigkeit von 24 bis 48 km/h schützt er erwachsene Fußgänger bei einem Anprall. Beim Euro NCAP-Test erhielt der Kompakt-SUV die Bestnote von fünf Sternen.

Angetrieben wird der Discovery Sport von neuen Dieselmotoren, die die Euro-6-Norm erfüllen. Sie punkten mit einer Kombination aus Leistung, Laufruhe und Effizienz. Der Ingenium TD4 wiegt 25 Kilogramm weniger als sein Vorgänger und leistet 150 oder 180 PS. Mit 150 PS verbraucht er 4,7 Liter auf 100 Kilometer und stößt dabei 123 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Der 180 PS-Antrieb verbraucht 4,9 Liter, bei einem CO2-Ausstoß von 129 g/km. Mit an Bord sind zudem die selektive katalytische Reduktion sowie eine neuartige Niederdruck-Abgasrückführung.

Gänzlich neu ist der e-Capability eD4. Mit reinem Vorderradantrieb und 150 PS stößt er 123 Gramm CO2 pro Kilometer aus und bietet ein Höchstmaß an Flexibilität. Ergänzt wird das Angebot um den 2,0-Liter-Si4 mit satten 240 PS, der kombiniert acht Liter verbraucht und 191 Gramm CO2 pro Kilometer ausstößt. Darüber hinaus ist die All-Terrain Progress Control mit dabei, um auch auf rutschigem Grund eine gute Figur zu machen.

Audi myCar Manager für den Q7 und A4

Audi baut die hauseigenen Online Dienste weiter aus. Spezielle Funktionen können jetzt per Smartphone gesteuert werden.

Über die Smartphone-App "Audi MMI connect" können Besitzer jetzt unter anderem auf den myCarManager zugreifen. Der Q7 sowie A4 lassen sich somit über das mobile Endgerät ver- und entriegeln, die Sitzheizung bedienen oder auch ein Statusreport des Fahrzeugs anzeigen. Letzterer gibt Infos zum Kilometerstand, der Tankfüllung oder dem Füllstand des Motors. Zusätzlich kann die aktuelle Parkposition sichtbar gemacht werden. Auch eine Bedienung der App per Smartwatch von Apple ist möglich. Damit wichtige Daten auch optimal geschützt sind, verläuft die Kommunikation zwischen Smartphone und Auto über einen Audi-Server. Verschlüsselt werden die Informationen dann über den TLS 1.2-Standar. Das Entriegeln der Türen erfolgt demnach auch erst nach einer zusätzlichen Authentifizierung.

Ein weiterer Dienst nennt sich myService. Dieser umfasst Notrufe, den Online Pannenruf sowie den Audi Servicetermin online. Bei einem Unfall wird automatisch ein Notruf getätigt, sollte der Airbag ausgelöst werden. Danach wird eine Sprach- und Datenverbindung zur Audi-Notruf-Zentrale aufgebaut und wichtige Daten (wie GPS) übermittelt. Speziell geschulte Audi-Mitarbeiter leiten nach ersten Details dann weitere Hilfsmaßnahmen ein. Manuell auslösen lässt sich das Ganze über eine Taste im Dachmodul. Selbst bei einem Ausfall der Stromversorgung im Auto funktioniert das System weiter tadellos.

Zwei Wochen vor einem Wartungstermin gibt der Audi Servicetermin automatisch Bescheid und gibt servicerelevante Daten an den Partner weiter. Alle Service-Dienste stehen zehn Jahre lang ohne Gebühr zur Verfügung. Für das optionale Ausstattungspaket Audi connect Notruf & Service werden 250 Euro fällig.

Dialekte verstehen? Für das Ford SYNC System kein Problem

Die neueste Generation des Ford SYNC versteht künftig Dialekte. Eine erweiterte Technologie macht dies möglich.
Das SYNC-System von Ford kann ab sofort auch mit Dialekt genutzt werden. Dies macht eine hochentwickelte Sprach-Erkennungs- und Verarbeitungs-Software möglich. Tausende einprogrammierte Schlüsselbegriffe in unterschiedlichen Sprachen und Dialekten kommen zum Einsatz, um sich an jede Person optimal anzupassen. Als Beispiele führt der Hersteller unter anderem "Bayerisch, Schwäbisch oder Liverpooler Englisch" an. Entwickelt wurde die neue Technologie mit dem US-Unternehmen Nuance Communications, welche eine der führenden Anbieter von Sprach-Verarbeitungslösungen für Geschäfts- und Privatkunden ist.

"In vielen Sprachen wie etwa Deutsch, Englisch oder Französisch beobachten wir zwar eine Abnahme regionaler Akzente“, so Dominic Watt, Senior Lecturer, Department of Language & Linguistic Science, University of York/Großbritannien. „Doch nach wie vor gehört der Dialekt zur Identität vieler Menschen. Es ist daher wichtig, diese regionalen Akzente zu berücksichtigen, um den Leuten ihre etwaige Scheu vor modernen, sprachgesteuerten Assistenzsystemen zu nehmen".

Ford SYNC 2 kommt mit einem Touchscreen daher, über das sich die Klimatisierung, Navigation oder Audio steuern lassen. Über die Ansage "Ich bin hungrig" werden beispielsweise nahegelegene Restaurants automatisch angezeigt. Serienmäßig mit an Bord ist der Notruf-Assistent, der nach einem schweren Unfall eine Verbindung zu den Rettungskräften herstellert.

Auch Christof Kellerwessel, Global Chief Engineer, Electronic and Electrical Systems Engineering, Ford of Europe, äußerte sich zum neuen System: "Sprache mit regionalem Akzent gehört bei vielen Menschen zu ihrer Persönlichkeit. Mit Ford SYNC wollten wir dazu beitragen, dass wirklich jeder Autofahrer einfach und ungezwungen mit seinem Fahrzeug kommunizieren kann".

Ford SYNC wurde 2012 in Europa eingeführt und ist mittlerweile für fast alle Baureihen erhältlich. Bisher kommt es in über 12 Millionen Ford-Fahrzeugen zum Einsatz.

Freitag, 25. September 2015

Mehr Fahrspass für den Porsche 911 Carrera

Porsche wertet den 911 Carrera auf. Der Sportwagen erhält mehr Performance und Effizienz.

Seit Jahrzehnten ist der 911 Carrera der meistverkaufte Sportwagen der Welt. Jetzt geht die neueste Generation an den Start und soll mit mehr Fahrspaß, Performance und Effizienz punkten. Äußerlich ist das Fahrzeug an den neuen Scheinwerfern mit Vierpunkt-Tagfahrlicht, den schalenlosen Türgriffen und dem neu gestalteten Heckdeckel mit vertikalen Lamellen erkennbar. Im Innenraum punktet der 911 Carrera mit dem Multitouch-Bildschirm sowie einem erweiterten Funktionsspektrum.

Den Antrieb im Porsche 911 Carrera übernimmt die komplette Motorengeneration mit Biturbo-Aufladung. Die normale Variante profitiert von 370 PS, der 911 Carrera S ist sogar mit 420 PS unterwegs. Der Hubraum beträgt bei beiden Modellen drei Liter. Das Plus an Leistung kommt unter anderem durch die geänderten Verdichter sowie der spezifisch abgestimmten Motorsteuerung zustande. Je nach Modellvariante verbraucht der Wagen zwölf Prozent weniger als bisher. So liegt der Verbrauch beim 911 Carrera mit PDK-Getriebe bei 7,4 Liter auf 100 Kilometer, der Carrera S benötigt 7,7 Liter auf 100 Kilometer. Der Sprint gelingt dem Wagen in 4,2 Sekunden, der S samt Sport Chrono-Paket schafft es sogar in 3,9 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 295 beziehungsweise 308 km/h.

Das oben genannte Sport Chrono-Paket bringt einen Mode-Schalter am Lenkrad mit, der aus einem drehbaren Ring mit vier Positionen verfügt. Er ermöglicht die Wahl zwischen den Fahrprogrammen "Normal", "Sport", "Sport Plus" und "Individual". Letztere Einstellung lässt dem Fahrer die Wahl über das komplette Fahrzeug-Setup. Über den zusätzlichen Druckknopf wird der Antriebsstrang für 20 Sekunden für bestmögliche Beschleunigung genutzt.

Zusätzlich kommen im Porsche 911 Carrera das überarbeitete PASM-Fahrwerk mit zehn Millimeter Tieferlegung zum Einsatz. Hinzu kommen neue Serienräder mit fünf schlanken Doppelspeichen, die mit reduziertem Rollwiderstand und gesteigerter Performance punkten. Hinzu kommt die optionale Hinterachslenkung, ein verbessertes Handling und ein hydraulisches Liftsystem.

Das Porsche Communication Management gibt dem Fahrer Zugriff auf ein Online-Navigationsmodul und Sprachbedienung. Es lässt sich mit einem Smartphone koppeln und ermöglicht eine Eingabe per Handschrift. Das Handy lässt sich über die Smartphone-Ablagefläche in der Mittelarmlehne aufladen. Die Echtzeit-Verkehrsinformation gibt dem Fahrer schnellstmöglich einen Überblick über den Verkehr und zeigt dynamische Anpassungen der Route an.

Natürlich vergisst Porsche auch die Assistenzsysteme im 911 Carrera nicht. So sind folgende Systeme mit an Bord:

-  optionaler Tempostat
-  optionaler Abstandsregeltempostat
-  optionaler Spurwechselassistent
-  Multikollisionsbremse

Bestellbar ist der Sportwagen ab 12. Dezember 2015.

Neuer Renault Megane

Das Kompaktmodell von Renault kommt in der neuesten Generation mit einem überarbeiteten Aussehen daher. Im Fokus liegen dabei markante Merkmale wie die athletischen Schulterpartien und das prominent platzierte Emblem auf dem Kühlergrill. Die Vorderansicht besticht durch das LED-Tagfahrlicht, welches sich bis in den Stoßfänger durchzieht. Hinzu kommen Rücklichter in Form eines LED-Leuchtbandes, welche die Fahrzeugbreite unterstreichen. Abgerundet wird das Ganze von Chromleisten am unteren Rand der Seitenscheiben, Chromspangen am Kühlergrill und verchromten Türgriffen. Auch Renault Designer Franck Le Gall äußerte sich zum Mégane wie folgt:
"Im wettbewerbsintensiven Markt der Kompaktklasse war es uns besonders wichtig, dass sich der neue Mégane auf den ersten Blick deutlich abhebt."

Insgesamt misst der Mégane eine Höhe von 1,45 Metern, was 2,5 Zentimeter weniger sind als bisher. Die Spurbreite wächst um 4,7 Zentimeter vorne und 3,9 Zentimeter hinten. Der Radstand legt auf 2,67 Meter zu.
"Die Seitenansicht bestimmen gespannte Linien und ein nach vorne orientiertes Design. Zusammen mit den skulpturalen Flanken verleihen sie dem neuen Mégane Dynamik und einen unverwechselbaren Charakter", so Le Gall.

Eine sportliche Variante zum Mégane geht ab Marktstart mit dem GT an den Start. Das Modell erhält eine exklusive Karosserielackierung "Iron-Blau", den individuellen Kühlergrill sowie eine eigenständige Frontschürze mit breitem Lufteinlass. Zusätzliches Augenmerk fällt auf die Außenspiegelgehäuse in Titan-Optik und die Heckschürze mit zwei verchromten Auspuffendrohren. Noch mehr Dynamik versprechen die optionalen 18-Zoll-Räder samt GT-Emblem.

Kia Optima GT

Die Europa-Version des Kia Optima GT feiert auf der IAA in Frankfurt seine Premiere. Mit dem Modell richtet sich der Hersteller an Limousinen-Käufer, die ein besonderes dynamisches Fahrerlebnis wollen. Die Basisversion profitiert von einem auffallenden Design samt markanten Änderungen am Kühlergrill, dem Frontstoßfänger mit veränderten Lufteinlässen, dem Heckstoßfänger sowie den 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Hinzu kommt ein luxuriöses Interieur, welches besonders fahrerfokussiert wirken soll.

Entwickelt wird der Optima GT zusammen mit dem Kia-Forschungs- und Entwicklungszentrum in Namyang in Korea und dem europäischen R&D-Zentrum der Marke in Rüsselsheim. Somit will der Hersteller gewährleisten, dass das Modell allen Erwartungen der europäischen Fahrer gerecht wird. Besonders das Fahrverhalten, Handling und Fahrleistungen werden auf den Markt angepasst. Zu den Besonderheiten des Optima GT zählen unter anderem:


  • adaptives Fahrwerk (Electronic Controlled Suspension)

  • Scheibenbremsen

  • Servolenkung R-MDPS


Den Antrieb übernimmt ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung, der 245 PS leistet. Den Sprint auf Tempo 100 schafft er in 7,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 240 km/h.

Seat Connect Sondermodelle

Seat schreibt mit den Connect Sondermodell Konnektivität groß. Die Fahrzeuge sind bereit für die digitale Welt.
Die Connect Sondermodelle von Seat bieten die neueste Generation an Infotainment-Systemen inklusive Seat Connect App. Zu den Fahrzeugen zählen der Mii, Ibiza, Leon, Toledo sowie Alhambra, die innovative Medientechnologien verbinden. Maximale Konnektivität verspricht die Anbindung von MirrorLink-kompatiblen Smartphones. So lassen sich Android- und Apple-Telefone mit den Wagen koppeln und geben somit Zugriff auf diverse Funktionen, Messages oder auch Musik. Das mobile Endgerät lässt sich auf den 6,5 Zoll Touchscreen spiegeln und ganz einfach per Touchscreen bedienen. Zudem bietet Seat eine Kooperation mit Samsung, sodass auf einem neuen Samsung-Smartphones die Seat ConnectApp vorinstalliert ist.
„Diese Vereinbarung ist die weitreichende Basis für die Zusammenarbeit von Samsung und SEAT zur innovativen Integration von modernster Technologie und neuen Konzepten ins Automobil“, sagt Rick Segal, Vizepräsident des Bereichs Mobile Communication bei Samsung Electronics.

Doch nicht nur der Touchscreen bietet eine Möglichkeit der Bedienung. Zu den exklusiven Funktionen zählt künftig auch die Gestensteuerung, mit der sich Anrufe koordinieren oder Kontaktadressen aufrufen lassen. Hinzu kommt das Seat Portable System, dass eine Anbindung von zwei Smartphones gleichzeitig ermöglicht. Noch dazu bieten die Live Services alle wichtigen Infos zur aktuellen Verkehrslage oder auch zum Wetter. Es wird mit einem 5 Zoll TFT-Farbbildschirm geliefert.
Erkennbar sind die Modelle in Zukunft auch an der exklusiven Ausstattung. Mit dabei sind:


  • weiße Außenspiegel

  • grau lackierte Leichtmetallräder

  • Türeinstiegsleisten mit Connect-Logo

  • blaues Interieur

  • schwarze Sitze

"Seat hat überdurchschnittlich junge Kunden und die pflegen zur Konnektivität eine völlig intuitive und natürliche Beziehung. Wir bieten ihnen eine intelligente, intuitiv zu bedienende und preiswerte Lösung, um immer online zu sein“, sagt Jürgen Stackmann, der Vorstandsvorsitzende der Seat, S.A. "Mit Seat Full Link sind wir im Vergleich zum Wettbewerb in einer führenden Position. Und auch dank der intensiven Kooperation mit Samsung werden wir das noch ausbauen können."

Montag, 14. September 2015

Der neue Opel Astra mit noch mehr Sicherheit

Den Anfang im Opel Astra macht die Frontkamera, welche in der neuesten Version ihre Premiere feiert. Sie verfügt über eine leistungsstärkere Bildverarbeitung, eine höhere Erkennungsrate und sie verarbeitet mehr Informationen aus unterschiedlichen Quellen. Zusammen mit dem Verkehrsschildassistent lassen sich Verkehrszeichen einfach erkennen und dem Fahrer anzeigen. Auch die Abstandsanzeige profitiert davon und gibt dank der Frontkamera bescheid, sollte der Abstand zum Vordermann zu gering ausfallen.
Ebenfalls unterstützend sind unter anderem der Spurassistent mit aktiver Lenkkorrektur, der Frontkollisionswarner mit abgestuften Gefahrenbrems-Modi sowie die integrierte Bremsunterstützung und der automatischen Gefahrenbremsung. Der neue Astra ist das erste Kompaktklasse-Modell eines Volumenherstellers, das sich für alle Funktionen ausschließlich einer Kamera bedient.
Einen weiteren Sicherheitsgewinn stellt der Toter-Winkel-Warner dar. Er funktioniert bis zu Geschwindigkeiten von 140 km/h und meldet sich, sollte sich etwas im gefährlichen Bereich befinden. Das System wurde schon mit dem Euro NCAP Advanced Reward für fortschrittliche Sicherheitstechnologien ausgezeichnet.


Auch in Sachen passive Sicherheit macht Opel Fortschritte. Mit dabei ist eine steife und widerstandsfähige Fahrgastzelle, die aus hochfesten und ultra-hochfesten Stählen besteht. Serienmäßig an Bord sind außerdem Frontairbags für Fahrer und Beifahrer sowie Brust-Becken-Seitenairbags und Kopfairbags in der ersten und zweiten Reihe. Für mehr Komfort sorgen die Ergonomie-Sitze, die gerade auf langen Strecken ihre Vorteile ausspielen. Noch dazu ist eine 18-Wege-Einstellung sowie eine Massage-, Memory- und Ventilations-Funktion dabei. Die Sitze sind ab einem Preis von 390 Euro erhältlich. Über 100 Mitarbeiter arbeiteten an den Sitzen, um Käufern den optimalen Komfort zu gewährleisten.

„Über alle Kadett- und Astra-Generationen hinweg hat Opel immer wieder innovative Technologien aus höheren Fahrzeugklassen ins erschwingliche Kompaktsegment geholt. Jede Weiterentwicklung hat die Messlatte in Sachen Sicherheit, Komfort und Effizienz angehoben. Unser Ziel war es, dass der neue Astra einmal mehr Standards in diesem Volumensegment setzt – und er tut es! Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, um neue Systeme zu entwickeln, die die aktive Sicherheit weiter erhöhen, und Sitze in den Astra zu bringen, die für Spitzenkomfort in der Kompaktklasse sorgen“, sagt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann.

Skoda Fabia Treueprämie

Ab sofort gewähren wir Skoda Vorbesitzer beim Kauf eines neuen Fabia Modells eine Treueprämie i.H.v. 595 EUR. Diese ist beim Fabia Combi u.a. kombinierbar mit den Combi-Wochen von Skoda!

Freitag, 11. September 2015

Verbesserte Rabattkonditionen für Seat Neuwagen

Ab sofort haben wir verbesserte Rabattkonditionen für alle Seat Neuwagen Modelle online. www.kfzvermittlung24.de

Kia Soul mit neuem Sondermodell Iconic

Der Kia Soul bekommt ein limitiertes Sondermodell spendiert. Die Premium-Ausstattung bietet ein Plus an Ausstattung und ist ab 31.750 Euro erhältlich.

Kia Soul


Das kantige Crossover-Modell Kia Soul aus der Gruppe kleinen SUVs wird jetzt durch ein limitiertes Sondermodell erweitert. Serienmäßig mit dabei ist eine Vollausstattung auf Premium-Niveau sowie Design- und Ausstattungselemente, die regulär nicht erhältlich sind. Angetrieben wird er von einem 1,6-Liter-Turbodiesel sowie einem siebenstufigen Direktschaltgetriebe DCT. Als Verbrauch gibt der Hersteller 5,2 Liter auf 100 Kilometer an, die CO2-Emission liegt bei 135 Gramm pro Kilometer.

„Der Kia Soul ist ein Auto, das durch sein charakteristisches Design und seine starke Persönlichkeit auffällt. Diese ausgeprägte Individualität bringt das Sondermodell Kia Soul Iconic durch die exklusive Ausstattung und spezielle Designelemente besonders zur Geltung. Zugleich sorgt der neue, hochmoderne Antriebsstrang für niedrige Emissionen und viel Fahrfreude“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland.

Zur Ausstattung des Kia Soul Iconic gehören ventilierte Teilledersitze, 8-Zoll-Navigation, das Infinity-Soundsystem, ein Panoramadach und Xenon-Scheinwerfer. Auch 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Einsätzen in Wagenfarbe sind mit dabei. Zudem können sich Käufer auf das 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen verlassen.

Preisreduzierung und Garantieverlängerung beim Peugeot iOn

Das urbane Elektrofahrzeug von Peugeot wird künftig noch attraktiver. Peugeot bietet das Modell ab 17.850 Euro an.

Peugeot iOn

Künftig ist der Peugeot iOn mehr als 8.000 Euro günstiger als bisher. Die Löwenmarke will somit sowohl bei privaten als auch gewerblichen Kunden punkten. Der 3,48 Meter lange Wagen bietet im Innenraum Platz für vier Personen. Dank des One-Box-Designs ist der Antrieb im Heck untergebracht und ermöglicht so besonderen Komfort im Innenraum. Angetrieben wird der Wagen von einem Elektromotor, der 67 PS leistet. Die Batterie reicht für 150 Kilometer und deckt so die Bedürfnisse der allermeisten Autofahrer im Alltag ab.
Die Lithium-Ionen-Akkus lassen sich ohne Zusatzinstallationen an der heimischen Steckdose aufladen. Alternativ können mit einem entsprechenden Kabel auch an Starkstrom-Ladestationen genutzt werden. Käufer erhalten serienmäßig sechs Airbags, ESP, Klimaautomatik, Sitzheizung und 15-Zoll-Leichtmetallräder.

Die Garantie auf die Antriebsbatterie läuft über acht Jahre, beziehungsweise 100.000 Kilometer. Somit wurde die Garantiedauer um drei zusätzliche Jahre und um weitere 50.000 Kilometer angehoben.

Weltpremiere des neuen Opel Astra Sports Tourer auf der IAA 2015

In Frankfurt geht die Erfolgsgeschichte um das Kompaktklassemodell weiter. Opel stellt auf der IAA die neueste Generation des Astra vor.

Optisch geht Opel beim neuen Astra Sports Tourer einen Schritt weiter und hebt die Kombination aus skulpturaler Eleganz und deutscher Präzision auf die nächste Stufe. Die Front ist neu gestaltet, erhält eine doppelte Grillspange mit Markenlogo und profitiert von scharf gezeichneten Scheinwerfern. Die Seitenlinie wird nach hinten verlängert, während ein sanfter Schwung am Heck die abfallende Dachlinie markiert. Insgesamt wirkt der Wagen breiter als bisher und vermittelt somit einen entschlossenen Eindruck. Der Astra ist 4.702 Millimeter lang, 1.871 Millimeter breit und misst eine Höhe von 1.499 Millimetern, was identische Maße zum Vorgänger bedeutet. Trotzdessen bietet der Hersteller im Innenraum spürbar mehr Platz, was in 26 Millimeter mehr Kopffreiheit resultiert. Das Gepäckabteil fasst nun bis zu 1.630 Liter.

Eine Premiere feiert das automatische Schließ- und Startsystem "Keyless Open". Per Fußkick am hinteren Stoßfänger geht der Kofferraum von selbst auf und zu. Befinden sich Hindernisse im Weg, wird der Mechanismus vom Fahrzeug unterbrochen. Zudem kann die Kofferraumklappe auch per Schlüsselfernbedienung, Schalter auf der Fahrerseite oder den Knöpfen am Ladeabteil bedient werden. Noch mehr Platz im Gepäckraum verspricht die umklappbare zweite Sitzreihe. Die dreigeteilte Rückbank ist im Verhältnis 40:20:40 angelegt und ermöglicht so eine noch flexiblere Laderaumkonfiguration.

Auch beim Gewicht hat Opel optimiert und den Astra 200 Kilogramm leichter gemacht. Dazu tragen unter anderem die Leichtbau-Karosserie, Modifikationen an den Achsen sowie neue Produktionsprozesse bei. Insgesamt wiegt das Fahrzeug 1.263 Kilogramm, womit der Astra deutlich leichter ist als bisher. Das kommt zudem der Agilität, dem Fahrkomfort sowie dem Verbrauch zugute. Den Antrieb im Astra übernehmen übrigens Motoren mit einer Leistung von 95 bis 200 PS. Sie verbinden allesamt höchste Effizienz mit bestem Ansprechverhalten und ausgewiesener Laufruhe. Spitzenmotor bildet der 1.6 ECOTEC Direct Injection Turbo mit 200 PS, der 300 Newtonmeter mitbringt.

Abgerundet wird das Paket von diversen Technologien, die Sicherheit und Komfort gewährleisten sollen. Mit im Sortiment sind unter anderem das intelligente Matrix-Lichtsystem IntelliLux LED, die Opel-Frontkamera, der Spurassistent, der Verkehrsschildassistent sowie der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung. Ein Plus an Komfort versprechen beispielsweise die AGR-zertifizierten Premium-Ergonomiesitze samt Massage- und Memoryfunktion sowie Opel OnStar. Letzteres sorgt im Notfall dafür, dass automatisch Rettung zum Unfallort eilt. Auch eine Kopplung des Smartphones mit dem Fahrzeug ist möglich.

„Unser neuer Astra Sports Tourer und unser neuer Astra-Fünftürer – das sind zwei Seiten derselben Medaille. Beide bedeuten einen Quantensprung für Opel und für die Kompaktklasse. Neben hochmoderner Vernetzungstechnologie und evolutionärem Design stand bei der Entwicklung der Kombivariante der Effizienzgedanke noch prominenter im Vordergrund“, sagt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. „Unser Sports Tourer verbindet Praktikabilität und Dynamik auf beste Weise: Mehr Platz bei weniger Gewicht, dazu pfiffige, wegweisende Ausstattungsdetails und Features wie die per Fußkick selbst öffnende und schließende Heckklappe – so geht Kompaktklasse-Kombi heute.“

Dienstag, 8. September 2015

Verbesserte Konditionen für den neuen Mazda MX-5

Ab sofort haben wir neue verbesserte Rabattkonditionen für das neue Modell des Mazda MX-5 online gesetzt! www.kfzvermittlung24.de

VW Tiguan mit bis zu 37,8% Rabatt auf deutschen Neuwagen

In einer kurzfristigen Sonderaktion können wir Ihnen den VW Tiguan als Bestellfahrzeug nur noch bis kommenden Donnerstag mittag (10.09.2015) zu einem Preisnachlass von bis zu 37,8% anbieten!!

Ihre KFZVERMITTLUNG24

Sonntag, 6. September 2015

Exclusives Update für das VW Golf Cabriolet für innen und außen

VW spendiert dem Golf Cabriolet ein exklusives Update. Für das neue Modelljahr stehen ein sportlicheres Exterieur sowie ein veredeltes Interieur bereit.

Die Veränderungen am Golf Cabriolet sind unter anderem am sportlichen Stoßfänger, den markanten Seitenschwellern und den sportlichen Akzenten am Heckstoßfänger erkennbar. Darüber hinaus kommen sechs neue Außenfarben und eine weitere Verdeckfarbe zum Einsatz. Im Innenraum geht es mit einer neuen Lenkradgeneration und neuen Applikationen weiter.

Die Motorenpalette wird auf die Euro-6-Abgasnorm umgestellt und umfasst vier Benzin- und zwei Dieselmotoren. Weitere Informationen gibt es bisher nicht.

Ebenfalls neu ist das Radio-Infotainmentsystem Composition Colour sowie Composition Media. Hinzu kommt das Navigationssystem Discover Media und Infotainmentsysteme "Car-Net" und "Guide & Inform". Über die Programme können Restaurants, Museen oder Kinos in fremder Umgebung angezeigt und das eigene Smartphone mit dem Fahrzeug verbunden werden. Einen Einblick auf das Fahrzeug gibt Volkswagen im September auf der IAA in Frankfurt.

Weltpremiere des neuen Smart Fortwo Cabrio auf der IAA

In Frankfurt präsentiert Daimler das neue smart fortwo cabrio. Der Zweisitzer kann ab Mitte November bestellt werden und rollt im Februar 2016  zu den Autohändlern.

Das smart cabrio misst eine Länge von 2,69 Meter und ist 1,55 Meter hoch. Es verkörpert die Designphilosophie der Marke und kommt klar-puristisch und progressiv daher. Dazu gehört die typische Silhouette mit kurzen Überhängen, die klaren Linien, Formen und Flächen sowie die tridion Sicherheitszelle. Der Grill weist das Bienenwaben-Fading-Design auf, während die Frontscheinwerfer rhombisch gehalten sind. Beim Textilverdeck haben die Käufer die Wahl zwischen den Farben blue denim, rot oder schwarz. Der Innenhimmel bleibt dabei immer grau. Bei Sonnenschein kann das Verdeck in zwölf Sekunden vollautomatisch geöffnet werden. Das Ganze funktioniert sogar während der Fahrt bis zur Höchstgeschwindigkeit (155 km/h). Werden die seitlichen Dachholme entfernt, wird der Cabrio-Fahrspaß komplett offen. Anschließend lassen sie sich in der Innenseite der Heckklappe verstauen.

Für ausreichend Sicherheit im smart fortwo cabrio sorgt unter anderem die erhöhte Torsionssteifigkeit von rund 15 Prozent. Ebenfalls mit dabei sind ESP, der Seitenwind-Assistent, die Berganfahr-Funktion, der Abstandswarnfunktion sowie Spurhalte-Assistent. Die Modifikationen umfassen ein großes Stahlkreuz unter dem Fahrzeug, zwei Torsionsschottwände unter dem Fahrzeug vorne und hinten sowie ein innenliegendes Rohr in den A-Säulen aus hochfestem warmumgeformtem Stahl.

Den Antrieb übernehmen zwei Dreizylindermotoren mit 71 und 90 PS. Sie lassen sich mit Fünfgang-Schaltgetriebe oder vollautomatischem Doppelkupplungsgetriebe twinamic kombinieren. Sie verbrauchen 4,3 Liter auf 100 Kilometer und stoßen dabei 99 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Die Beschleunigung auf Tempo 100 gelingt je nach Motor in 10,8 bis 14,9 Sekunden, während die Höchstgeschwindigkeit bei maximal 155 km/h liegt.
Die Ausstattung umfasst neben den drei Linien zahlreiche Sicherheits- und Komfortdetails sowie eine Smartphone-Integration per MirrorLink. Auch ein Urban-Style-Paket sind orderbar. Serienmäßig mit an Bord sind unter anderem zwei Sonnenblenden mit Makeup-Spiegeln, eine Mittelkonsole mit Schublade sowie Kleiderhaken hinten am Querbügel. Auf Wunsch ist ein Windschott lieferbar.

„Unser neues smart cabrio strahlt rundherum aus, wofür unsere Marke steht: Lebensfreude in der Stadt“, so Smart Chefin Dr. Annette Winkler. „Mit diesem gelungenen „Lifestyle icon“ werden wir ganz sicher unsere bisherigen 220.000 Cabrio-Kunden und viele neue Fans begeistern.“

Samstag, 5. September 2015

Neue Topkonditionen für Fiat Neuwagen sind online

Ab sofort haben wir neue Tiprabatte für Fiat Neuwagen online gestellt. Ein Blick darauf lohnt sich!!

Skoda Superb GreenLine - über 1.780 km mit einer Tankfüllung

Skoda präsentiert den neuen Superb GreenLine, der mit Effizienz und Sparsamkeit punkten soll. Der Wagen verbraucht lediglich 3,7 Liter auf 100 Kilometer.

Im Skoda Superb GreenLine arbeitet ein 1,6 TDI mit 120 PS. Er ist serienmäßig mit einem manuellen Sechsganggetriebe ausgestattet und verfügt ab Werk über ein Start-Stopp-System und Bremsenergierückgewinnung. Auch eine längere Getriebeübersetzung sowie die selektive katalytische Reduktion ist mit dabei. Für noch mehr Effizienz sorgen die aerodynamischen Anpassungen an Karosserie, Unterboden und Fahrwerk. Hinzu kommen ein Heckklappenspoiler sowie ein Dachkantenspoiler, die den Luftwiderstandsbeiwert auf 0,263 drücken.

Beim Dieselverbrauch gibt der Hersteller 3,7 Liter auf 100 Kilometer, bei einem CO2-Ausstoß von 95 Gramm pro Kilometer an. Mit nur einer Tankfüllung schafft es der Wagen auf eine maximale Reichweite von 1.780 Kilometern. Serienmäßig verfügen beide GreenLine-Varianten über 17-Zoll-Räder mit rollwiderstandsoptimierten Reifen und basieren auf der Ausstattungsversion Ambition.

Bereits 33 Modelle von Skoda sind mittlerweile mit einem CO2-Ausstoß von unter 100 Gramm pro Kilometer unterwegs. 105 emittieren weniger als 120 g CO2/km. Auch künftig will der Hersteller besonders umweltschonende Fahrzeuge auf den Markt bringen und so dem Kunden und der Umwelt nutzen.

Alfa-Romeo Giulietta "Sprint Speciale"

Für den Alfa Romeo Giulietta steht ein neues Ausstattungspaket bereit. Mit "Sprint Speciale" erhält unter anderem eine Bremsanlage von Brembo Einzug ins Fahrzeug.

Bisher trugen den Zusatz "Sprint Speciale" einige der aufregendsten Coupés der italienischen Marke, jetzt reiht sich der Alfa Romeo Giulietta ein. Im Paket enthalten sind unter anderem Komponenten für Fahrwerk und Innenraum, die Leistung und Komfort erhöhen sollen. Mit dabei sind eine Bremsanlage von Brembo, ein Sportfahrwerk, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Breitstreifen, sechsfach verstellbare Halbschalen-Sportsitze, manuell verstellbare Lendenwirbelstützen, ein abgeflachtes Leder-Sportlenkrad mit roten Nähten sowie Sportpedale und eine Fahrer-Fußstütze.

Erhältlich ist das Paket für einen Komplettpreis von 1.500 Euro. Der Alfa Romeo Giulietta Sprint steht somit ab 25.200 Euro bei den Autohändlern bereit. Den Antrieb übernehmen zwei Turbodiesel und zwei Benziner, die 150 PS bis 175 PS leisten.

Der neue Opel Astra - leichter, sparsamer, kompakter und dazu geräumiger

"Leichter, sparsamer, kompakter und gleichzeitig geräumeriger" - so kündigt Opel den neuen Astra an. Um diese Ziele zu verwirklichen, setzt Opel auf eine neue Fahrzeugarchitektur. Als Vorbild dient der 2013 vorgestellte Monza Concept, der das Thema Effizienz in Perfektion widerspiegelt. Je nach Modell und Ausstattung wird der Astra bis zu 200 Kilogramm leichter, wobei die Fahrzeugarchitektur dabei eine wichtige Rolle spielt. So sinkt allein das Gewicht der Rohkarosse um mehr als 20 Prozent von 357 auf 280 Kilogramm. Zusätzliche Chassis-Eingriffe führten zu einer Ersparnis von weiteren 50 Kilogramm. Weitere Merkmale der Optimierung sind die kürzeren Überhänge an Front und Heck, die kleineren Räder und Reifen sowie die optimierten Bremsen.

Auch die Motoren profitieren von einer optimierten Bauweise. Der 1.4 ECOTEC Direct Injection Turbo wiegt deutlich weniger als bisher, leistet jedoch ähnlich viel wie vergleichbare Triebwerke. So verbraucht der Astra mit seinen 105 PS rund 4,2 Liter auf 100 Kilometer und stößt dabei 96 Gramm CO2 pro Kilometer aus.

Selbst im Innenraum fällt das fehlende Gewicht auf. Die Sitze sind jetzt komfortabler sowie platz- und gewichtssparender gestaltet. Modernste Packaging-Berechnungsverfahren machen dies genauso möglich wie multifunktionale Polyurethanschäume und ultrahochfeste Stähle, die unter den strapazierfähigen Bezügen stecken.

Insgesamt misst der Wagen eine Länge von 4,37 Meter, sodass der Wagen knapp fünf
Zentimeter kürzer ist als sein Vorgänger. Gleichzeitig steigt allerdings der Platz im Innenraum, denn die Fond-Passagiere können sich über 35 Millimeter mehr Beinfreiheit freuen. Damit belegt der Fünftürer die Top-Position im Wettbewerbsvergleich.

Renault Talisman Grandtour - geräumig und dynamisch

Mit dem neuen Renault Talisam Grandtour will der Hersteller ein noch dynamischeres Fahrzeug auf den Markt bringen. Die Coupé-Limousine stärkt die Position der Marke in der automobilen Mittelklasse.

Der Renault Talisman Grandtour kommt mit einer Länge von 4,86 Meter und einer Höhe von 1,46 Metern daher. Vom Coupé-Limousinen Schwestermodell übernimmt er die emotionale Formensprache mit langer Motorhaube, großen Rädern und den Höhenverhältnis von 1:2 zwischen verglasten und unverglasten Flächen. Zu den exklusiven Merkmalen zählen die Dachreling aus poliertem Aluminium und die geschwungene, nach hinten absinkende Dachlinie, die durch einen Dachspoiler nochmals verlängert wird. Insgesamt fasst das Fahrzeug ein Ladevolumen von bis zu 1.700 Litern.

Im Innenraum geht es mit hochwertigen Materialien und erstklassiger Verarbeitung weiter. Auch das Platzangebot ist nicht zu verachten, sodass der Wagen eine Ellbogenfreiheit vorne von 1,51 Metern sowie Knieraum von 26,2 Zentimetern verspricht. Für ordentlichen Komfort sorgen die Vordersitze mit 10-Wege-Verstellung, acht davon elektrisch sowie die vierfach elektrisch einstellbaren Lordosenstürzen. Auch beheizbare Rückenlehnen und Sitzflächen, eine Massagefunktion, die Cover-Carving-Technologie oder geräuschdämmendes Akustikglas sind mit dabei.

Das Renault Multi-Sense System lässt die Fahrzeugcharakteristik individiduell anpassen. Auch ein frei konfigurierbarer Perso-Modus ist mit dabei. Neben dem Ansprechverhalten von Fahrpedal und Lenkung, der Geschwindigkeit der Gangwechsel und der Dämpferhärte lassen sich mit dem Renault Multi-Sense System unter anderem Interieur-Beleuchtung, Farbe und Darstellung der Instrumente, Motorsound und Klimatisierung programmieren. Premiere feiert die dynamische Allradlenkung 4CONTROL mit dem adaptiven Fahrwerk. Je nach Anspruch gehört ein On-Board-Infotainmentsystem zum Fahrzeug, dass Sprachsteuerung ermöglicht. Optimalen Klang verspricht das Surround Sound-System von Bose samt zwölf Lautsprechern.

Für ausreichend Sicherheit sorgen unter anderem Systeme wie der Sicherheits-abstand-Warner, der Notbremsassistent, der Tote-Winkel-Warner, der Spurhalte-Warner, die Verkehrszeichenerkennung oder der Geschwindigkeitswarner. Den Antrieb übernehmen Motoren mit einer Leistung von 110 bis 200 PS. Sämtliche Aggregate entstammen der ENERGY-Motorenfamilie und verfügen über die Start & Stop-Automatik sowie das Energy Smart Management zur Rückgewinnung von Bewegungsenergie. Die Basis bildet der ENERGY dCi 110 mit 6-Gang-Schaltgetriebe. Die Benziner sind mit 7-Gang-EDC-Doppelkupplungsgetriebe verbunden.

Mittwoch, 2. September 2015

Dienstag, 1. September 2015

Neue Ausstattungsvarianten bei Toyota Yaris

Toyota spendiert dem Yaris und Yaris Hybrid zwei neue Ausstattungsvarianten. Die Versionen "Lounge" und "Style" versprechen ein Plus an Ausstattung und Technik.

Der Yaris Lounge erfreut Kunden künftig mit einem schwarz lackierten Frontgrill in Wabenstruktur, kontrastrierenden Zierleisten und Nebelleuchten-Einfassungen in Mattchrom. Ebenfalls mit dabei sind schwarze Sitzbezüge und Einfassungen in hochwertiger Klavierlack-Optik.

Abgerundet wird das Angebot von der Variante Style, die serienmäßig auf eine Zweifarb-Lackierung setzt. Erhältlich ist der Wagen in den Außenfarben Montblanc Weiß, Platinum Bronze und Navacho Rot. Der Dachhimmel ist passend zur Außenlackierung verfügbar. Im Innenraum geht es mit Grautönen oder in Nachtschwarz weiter.

„Die optisch attraktivsten Ausführungen des Yaris werden ab Januar 2016 dann auch in Kombination mit seiner fortschrittlichsten Antriebsvariante, dem Hybrid, erhältlich sein. Die neuen Ausstattungsvarianten Lounge & Style werden erstmals auf der IAA in Frankfurt gezeigt. Ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen“, so Produktmanager Sebastian Schmitz-Temming, Toyota Deutschland GmbH.

Wer möchte kann die Fahrzeuge optional mit dem Toyota Safety Sense ausstatten, einem Paket mit aktiven Systemen um die Sicherheit der Insassen zu maximieren. Genaue Angaben zu den Preisen gibt es bislang allerdings nicht.

Ausstattung N-TEC beim Nissan Micra verfügbar

Der Nissan Micra N-TEC erweitert die Palette um den beliebten Kleinwagen-Klassiker. Die neue Ausstattungsvariante bietet Kunden unter anderem ein markantes Design mit 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, verdunkelte Seitenscheiben, silberne Türgriffe und Außenspiegelverkleidungen.

Im Innenraum geht es mit Sitzen in schwarz-blau sowie blauen Ziernähten am Lederlenkrad weiter. Die Mittelkonsole ist in Klavierlack gehalten und rundet das sportliche Gesamtbild ab. Ebenfalls mit an Bord sind ein Licht- und Regensensor, Sitzheizung vorne, Klimaautomatik und ein Parkguide mit Einparksensoren am Heck. Hinzu kommt das Infotainment-System Nissan Connect, um Smartphones mit dem Fahrzeug zu verbinden.