Freitag, 31. Juli 2015

Der Volvo S60 Cross Country

Die Cross-Over-Limousine Volvo S60 Cross Country kommt in der exklusiven Top-Version Summum daher und bietet eine umfangreiche Serienausstattung. Dazu zählen Leder-Sportsitze mit elektrischer Einstellung und Memory-Funktion für den Fahrersitz, eine Frontscheiben- und eine Sitzheizung vorn sowie die digitale Instrumentenanzeige. Hinzu kommt das Audiosystem High Performance Sound, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, zahlreiche weitere Komfort-Details sowie die komplette Sicherheitsausrüstung mit sechs Airbags, Fahrdynamikregelung ESC und dem City Safety System zur Vermeidung von Auffahrunfällen.

Den Antrieb übernimmt ein D4 Dieselmotor aus der Drive-E Motorengeneration. Er leistet 190 PS und verbraucht 4,2 Liter auf 100 Kilometer, bei einem CO2-Ausstoß von 111 Gramm pro Kilometer. Die Kraftübertragung an die Vorderräder übernimmt serienmäßig ein Sechsgang-Schaltgetriebe, auf Wunsch ist auch eine Geartronic Achtgang-Automatik erhältlich. Wer möchte kann sich für Allradantrieb mit elektronischer Haldex Kupplung entscheiden. Die Leistung liegt hier ebenfalls bei 190 PS, der Verbrauch steigt allerdings auf 5,7 Liter je 100 Kilometer.

Die Cross Country Variante des Sportkombis V60 ist in drei Ausstattungslinien und mit vier Antriebsvarianten verfügbar. Neben dem D4 und D4 AWD steht der D3 Diesel mit 150 PS zur Wahl. Er verbraucht wie der D4 rund 4,2 Liter auf 100 Kilometer. Ebenfalls dabei ist der T5 Turbobenziner mit 245 PS. Er ist serienmäßig mit der Achtgang-Automatik gekoppelt, welche auch optional für den D3 und D4 erhältlich ist.

Die Basisvariante des V60 Cross Country punktet unter anderem mit dem Audiosystem Performance Sound, einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik, einer im Verhältnis 40:20:40 teilbaren Rücksitzlehne, einem Lederlenkrad und einem Luftqualitätssystem mit Aktivkohlefilter und automatischer Umluftschaltung.

Toyota Avensis Touring Sports mit hoher Restwerterwartung

Im Vergleich zum Wettbewerb ist der Toyota Avensis Touring Sports besonders wertstabil. Nach drei Jahren Haltedauer erzielt der neue Avensis einen hohen Wiederverkaufswert.

Wie Eurotax Schwacke ermittelt hat, liegt die Restwertprognose des Toyota Avensis Touring Sports Business Edition mit manueller Schaltung, Frontantrieb und der Motorvariante 1.6 D-4D bei 48,1 Prozent des Listenpreises. Somit kann sich der Wagen vor wichtigen Marktteilnehmern in der Mittelklasse platzieren. Speziell im Fuhrparkbereich, wo Fahrzeug-Modelle oft nach zwei bis drei Jahren ausgetauscht werden, zahlt sich diese Wertstabilität aus. Allerdings profitieren auch Privatbesucher dank des hohen Wiederverkaufswert von einem Weiterverkauf nach 36 Monaten.

Saban Tekedereli, Leiter Toyota Geschäftskunden Service (TGS): „Diese sehr positive Restwertprognose wird unser ambitioniertes Programm im Flottenbereich unterstützen. Gerade mit dem Toyota Avensis wollen wir im wichtigen Mittelklassesegment in Deutschland wachsen.“

Die vierten Generation des Toyota Avensis ist seit Juni im Handel. Er verfügt als erstes Toyota-Modell über das Sicherheitspaket Toyota Safety Sense, das unter anderem ein Pre-Collision System (PCS) mit autonomer Notbremsfunktion sowie Verkehrsschildererkennung, Fernlicht- und Spurhalteassistenten beinhaltet.

Neue Motoren und Getriebe beim Skoda Superb

Skoda spendiert dem neuen Superb zwei neue Motoren sowie weitere Antriebs- und Getriebekombinationen. Somit steht der Wagen mit fünf Turbobenzinern und drei Turbodieseln zur Wahl.

"Der beste Skoda der Unternehmensgeschichte"; so titelt der Automobilhersteller Skoda sein Zugpferd. Die Antriebspalette des Modells übertrifft die der Vorgänger um bis zu 20 Prozent. Zugleich sind die Superb-Aggregate um bis zu 30 Prozent sparsamer. Alle Antriebe sind mit Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung ausgestattet.

Den Einstieg macht der 1,4 TSI mit 125 PS, der sich unter dem 1,4 TSI ACT mit 150 PS einreiht. Letzterer ist mit 7-Gang-DSG sowie als Allradler mit manuellem 6-Gang-Getriebe erhältlich. Gänzlich neu ist der 1,8 TSI mit 180 PS. Er wird mit 7-Gang-DSG und als Handschalter angeboten. Er ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und bildet den Einstieg in die Top-Ausstattungslinie L&K. Eine Klasse darüber sind der 2,0 TSI mit 220 PS sowie der 2,0 TSI DSG 4x4 mit 280 PS angesiedelt. Der Vierzylinder erreicht sein maximales Drehmoment von 350 Nm zwischen 1.700 und 5.600 U/min. Er beschleunigt den Superb in 5,8 Sekunden auf 100 km/h und schafft es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.

Bei den Dieseln übernimmt der 1,6 TDI mit 120 PS den Einstieg. Er fährt samt 7-Gang-Direktschaltgetriebe und verbraucht 3,9 Liter auf 100 Kilometer. Etwas schneller unterwegs ist der 2,0 TDI mit 150 PS und einem maximalen Drehmoment von 340 Nm. Neu mit an Bord ist die handgeschaltete Allradoption 2,0 TDI SCR 4x4. Letzter im Bunde ist der 2,0 TDI SCR mit 190 PS. Er steht seit dem Bestellstart der Baureihe wahlweise mit manueller 6-Gang-Schaltung, mit 6-Gang-DSG sowie als DSG-Version mit 4x4-Allradantrieb bereit. Alle Versionen dieses Triebwerks sind mit SCR-Kat ausgestattet.

Auch an den Ausstattungslinien wurde gearbeitet. Die Variante Active verfügt über ein umfassendes Sicherheitspaket samt sieben Airbags, elektronischer Stabilisierungskontrolle, elektronischer Querdifferenzialsperre, Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion und Multikollisionsbremse. Hinzu kommen ab Werk die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Klimaanlage, höhen- und längeneinstellbares Lenkrad, beheizte Scheibenwaschdüsen, getönte Scheiben sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, die genau wie die Türgriffe in Wagenfarbe lackiert sind. Für optimalen Sound sorgt das Musiksystem Swing mit acht Lautsprechern.

Innovatives Head-up Display für den neuen VW Passat

Der VW Passat wird das erste Volkswagen-Modell mit Head-up-Display. Fahrzeugrelevante Fahrdaten erscheinen jetzt im Sichtbereich des Fahrers.

Der mittlerweile achte Passat wird seitens VW mit einem Head-up-Display ausgestattet. Die technische Innovation ist für die gesamte Passat Palette (Passat Limousine, Passat Variant, Passat Alltrack und Passat GTE) für einen Preis von 560 Euro erhältlich. Per Knopfdruck lässt sich das durchsichtige Anzeigeninstrument in den primären Sichtbereich bewegen. Auf einer 10x15 cm großen Fläche werden anschließend Informationen zur Geschwindigkeit, Verkehrszeichen oder Assistenzsysteme eingeblendet. Die Auflösung des Displays beträgt 480x240 Pixel.

Da sich die eingeblendeten Daten scheinbar zwei Meter vor dem Fahrzeug befinden, kann der Fahrer sämtliche Informationen erfassen, ohne seinen Blick von der Straße zu wenden. Somit wird die Reaktionszeit verkürzt und die Augen vom Fokussieren nicht zu sehr angestrengt. Welche Informationen gezeigt werden entscheidet der Fahrer über das Menü des Infotainmentsystem selbst.

Umfangreiches Skoda Zubehör für den Vierbeiner

Skoda bietet ab sofort Original-Zubehör für Fahrten mit dem Hund an. Mit dabei sind unter anderem ein Hundeschutzgurt sowie ein Trenngitter.

Der Hundeschutzgurt gehört ab sofort zum Sortiment von Skoda. Bei normaler Fahrt verhindert der Gurt, dass sich der Hund frei bewegen und somit den Fahrer ablenken kann Er ist in vier Größen - von S bis XL - erhältlich und kann in Verbindung mit der Leine auch bei Spaziergängen oder bei der Hundeausbildung eingesetzt werden. Die Rücksitz-Schutzdecke sorgt dafür, dass der Innenraum sauber bleibt. Sie ist groß genug, um die Rücksitze komplett abzudecken und vor Haaren und Verschmutzungen zu schützen. Zudem ist das feste Gewebe wasserbeständig und leicht abwaschbar. Die Antirutsch-Oberflächenbehandlung erhöht die Sicherheit während der Fahrt.

Für die Modelle Fabia Combi, Octavia Combi und Superb Combi steht der Gepäckraumteiler bereit, der für einen sicheren Transport des Hundes im Gepäckraum sorgt. Das Längstrenngitter teilt den Kofferraum in zwei Teile, um den Vierbeiner vom Gepäck zu trennen. Das separat erhältliche Trenngitter verhindert den Zugang des Tiers in den Insassenraum.

Wer möchte erhält für den Gepäckraum entsprechende Gummimatten, die exakt an die Form des Kofferraumbodens angepasst sind. Bei Bedarf kann man die Matte einfach herausnehmen und reinigen. Ebenfalls im Angebot von Skoda Zubehör ist eine robuste Kofferraumwanne. Die Kofferraumwendematte ist für die Modelle Rapid, Rapid Spaceback, Yeti, Octavia und Octavia Combi erhältlich und ist mit Teppich sowie schmutz- und wasserabweisendem Material beschichtet. Somit kann je nach Transport die passende Seite gewählt werden.

Neues Getriebe für den Peugeot 508 BlueHDI

Ab sofort ist der Peugeot 508 mit der 6-Stufen-Automatik EAT6 erhältlich. Der stärkste Dieselantrieb punktet mit verbesserter Umwelteffizienz.

Mit dem Peugeot 508 will Peugeot künftig Privat- und Businesskunden ansprechen. Der Hersteller bietet den Wagen als Kombimodell SW sowie als luxuriösen Crossover mit Allrad-Charakter an. Bei den Motoren übernimmt der 2.0 Liter BlueHDi FAP 180 EAT6 Stop & Start mit 180 PS die Führung. Er ist serienmäßig mit Sechsstufen-Automatikgetriebe gekoppelt, um hohen Schaltkomfort bei höchster Umwelteffizienz zu gewährleisten.

Um in Zukunft noch attraktiver zu sein, erweitert Peugeot die Angebotspalette. Der starke Diesel ist jetzt nicht mehr ausschließlich in der höchsten Ausstattungsstufe GT erhältlich, sondern bereits ab der mittleren Variante Allure. Auch an der Umwelteffizienz wurde geschraubt. So verbraucht der Wagen 4,2 Liter auf 100 Kilometer und stößt dabei 110 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Dies entspricht einer Reduzierung von 0,2 Liter auf 100 Kilometer.

Mittwoch, 15. Juli 2015

Opel OnStar soll neuer Standard werden

Das Assistenz- und Sicherheitssystem Opel OnStar soll neuer Standard werden. Das ließ der deutsche Automobilhersteller Opel vor kurzem verlauten.

Ab dem Spätsommer kommt das neue System OnStar von Opel auf 13 europäischen Märkten zum Einsatz. Auf der IAA im September diesen Jahres können Interessenten einen Blick auf OnStar werfen. Marktabhängig ist es bereits für alle Pkw-Modelle bestellbar, Ende 2015 folgt der Opel KARL. Doch was kann das System eigentlich?

Zum einen liefert Opel OnStar einen WLAN-Hotspot mit 4G/LTE-Anbindung. Bis zu zehn Mal schnelleren Datenaustausch als 3G-Technologien verspricht der Hersteller seinen Kunden. Bis zu sieben mobile Endgeräte lassen sich mit dem System koppeln. Passagiere können somit auf Social Media Dienste, Spiele oder Filme zugreifen. Integriert ist das System in das Elektroniksystem des Fahrzeugs. Eine spezielle Außenantenne sorgt für die maximale Reichweite, bestmögliche Vernetzung und eine stabile Internet-Verbindung.

Des Weiteren soll Opel OnStar bei Notsituationen helfen. Falls der Airbag ausgelöst wird, stellt das System automatisch eine Verbindung zu einer Leitstelle her. Sollte bei der Rückfrage eines Helfers kein Passagier antworten, wird der Standord des Fahrzeugs übermittelt und ein Einsatzfahrzeug losgeschickt. Das Notrufnetz wird 365 Tage im Jahr überwacht, um schnell reagieren zu können. Sobald man Kontakt mit dem Service-Center aufnimmt, bleibt ein Opel OnStar-Berater in der Leitung, bis die angeforderte Hilfe am Unfallort eintrifft.

Darüber hinaus können sich Käufer auch über die myOpel Smartphone-App mit dem Wagen verbinden. Zum Fernbedienspektrum zählen der Abruf von Betriebsdaten, Fahrzeugortung, Aktivierung von Hupe und Licht oder auch die Anpassung der WLAN Hotspot-Einstellungen. Über den Diebstahl-Notfallservice wird der aktuelle Standort des entwendeten Wagens lokalisiert und angibt. Darüber hinaus kann Opel OnStar per Fernaktivierung der Wegfahrsperre den Neustart des als gestohlen gemeldeten Fahrzeugs verhindern.

Opel OnStar kann nur genutzt werden, wenn der Käufer den Geschäftsbedingungen zustimmt. Generell gilt, dass das System ein reines Service- und Notfall-System ohne Überwachungsfunktion ist.

„In Sachen Fahrzeugvernetzung ist Opel sehr gut aufgestellt. Dies beweist schon unser preisgekröntes IntelliLink-Infotainment-System. Und für Opel OnStar durfte ich bereits den Connected Car Award entgegennehmen. Solche Auszeichnungen unterstreichen, dass wir einem breiten Publikum den Zugang zu richtungsweisenden Zukunftstechnologien ermöglichen“, sagt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. „Opel OnStar ist eine bahnbrechende Technologie: Damit setzen wir neue Standards in Sachen Fahrzeugsicherheit und machen das Autofahren zugleich noch komfortabler. Der direkte Dialog mit unseren Kunden verstärkt die Bindung zu unserer Marke. All dies wird weitere potenzielle Käufer von Opel überzeugen.“ Opel OnStar ist in den Einstiegsvarianten für 490 Euro erhältlich.

Neuer Mini Bestseller - Fiat 500

Der neue Fiat 500 greift äußerlich charakteristische Stilelemente des historischen Cinquecento auf un interpretiert sie neu. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören die Hauptscheinwerfer, die von vorne betrachtet rund wirken. Allerdings hat Fiat sie oval angefertigt und dem Wagen so einen herausfordernden Blick verpasst. Die Zusatzscheinwerfer darunter sind schräg angeordnet und verfügen über LED-Technologie. Gewölbte Formen kommen bei der Motorhaube zum Einsatz, den Kühlergrill zieren horizontal laufende Chromspangen. Die Form der Rückleuchten nimmt die Linie des von Dach zu Stoßfänger breiter werdenden Fahrzeughecks auf und unterstreicht somit die prägnante Linie des Fiat 500. Um die Lichtausbeute zu optimieren, sind Nebelrückleuchten und Rückfahrscheinwerfer in einer Mulde im Stoßfänger positioniert. Erhältlich ist der Wagen in sieben Pastelltönen, fünf Metalliclacken sowie einem Dreischichten-Metalliclack.


Der Innenraum des Fiat 500 verbindet die neue Armaturentafel mit einem Retro-Look. Ein Fünf-Zoll-Bildschirm ist mittig integriert und gibt Zugriff auf das Infotainmentsystem Uconnect. Über Multifunktionstasten am Lenkrad lässt sich das System spielend leicht bedienen. Sie sind ergonomisch gestaltet und tragen einen Chromrahmen für zusätzliche Eleganz. Analoganzeigen sitzen im zentralen Instrument als konzentrische Kreise. Der Tachometer nimmt den äußeren Radius ein, innen läuft der Zeiger des Drehzahlmessers. Im Zentrum liegen das Display des Bordcomputers sowie die digitalen Anzeigen für Tankinhalt und Kühlwassertemperatur. Wer möchte erhält das Zentralinstrument als Sieben-Zoll-Display in TFT-Technologie, dass zusammen mit Magneti Marelli entwickelt wurde. Für die Sitzbezüge stehen neun Farbkombinationen bereit, in den höheren Ausstattungen sind die Sitze mit zusätzlichen Stoffen bezogen. Auch eine Ausstattung mit Ledersitzen ist möglich. Hinzu kommen kleine Ablagen auf der Fahrer und Beifahrerseite, um Gegenstände des täglichen Bedarfs zu verstauen. Zusätzlich wurde die Geräuschisolierung optimiert, um maximalen Komfort zu gewährleisten.

Angetrieben wird der Fiat 500 wahlweise von einem Zweizylinder-Benziner TwinAir mit 85 oder 105 PS sowie von einem Vierzylinder-Benziner 1.28V mit 69 PS. Allesamt erfüllen sie die Euro-6-Abgasnorm und sind mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe oder automatisierten Schaltgetriebe ausgestattet. Mit seinen 85 PS verbraucht der Wagen 3,8 Liter auf 100 Kilometer und stößt dabei 90 Gramm pro Kilometer CO2 aus. Künftig wird ein Turbodiesel 1.3 16V MultiJet mit 95 PS folgen, der zum ECO-Paket gehört. Es besteht aus einer bedarfsabhängig gesteuerten Lichtmaschine, einem Aerodynamik-Kit sowie Reifen mit reduziertem Rollwiderstand. Somit schafft es Fiat, den CO2-Ausstoß auf 90 Gramm pro Kilometer zu senken.

Der Fiat 500 steht in drei Ausstattungsvarianten zur Wahl. Serienmäßig ist er mit sieben Airbags, Tagfahrlicht in LED-Technik, sechs Lautsprechern, Anschlüssen für externe Musikspeicher und Multifunktionstasten am Lenkrad ausgestattet. Der Preis dafür liegt bei 12.250 Euro. Die Variante POP STAR steht ab 13.350 Euro bereit und ist mit einer Klimaanlage, verchromten Außenspiegelbelden und einer Chromleiste auf der Motorhaube versehen. Die Topvariante bildet die Ausstattung LOUNGE, welche ab 14.650 Euro erhältlich ist. Käufer erhalten das Uconnect Radio mit 5-Zoll-Touchscreen, Uconnect LIVE, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Audiostreaming, ein Panorama-Glasdach, 15-Zoll-Leichtmetallräder, ein Kühlergrill mit Chromdetails sowie ein Lederlenkrad mit Multifunktionstasten.

Für mehr Personalisierung stellt Fiat drei Pakete zur Wahl. Das STYLE Paket für 500 Euro bietet 16 Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer und lackierte Seitenschutzleisten mit 500 Logo. Das CITY Paket (500 Euro) enthält Parksensoren hinten, Klimaautomatik und ein automatisch abblendenden Innenspiegel. Letztes im Bunde ist das Paket CULT (1.300 Euro) samt Lederausstattung, Zentralinstrument in TFT-Technologie und Außenspiegelkappen, Dach und hinterem Spoiler in Schwarz.

In Sachen Sicherheit setzt Fiat serienmäßig auf sieben Airbags, das Fahrstabilitätsprogramm ESC, die elektronischen Bremskraftverteilung (EBD) und Bremsassistent (HBA), Antriebsschlupfregelung (ASR) sowie die Berg-Anfahrhilfe (Hill Holder).

Dienstag, 7. Juli 2015

Kia Ceed mit neuen Aussehen

Kia wertet den cee'd mit einer neuen Optik und erweiterter Antriebspalette auf. Noch dazu bietet der Hersteller eine sportliche "GT Line" an.

Das Design des Kia cee'd soll kraftvoller und moderner wirken als bisher. Die Fahrzeugfront erhält den typischen Kia-Kühlergrill und dynamische Scheinwerfer mit integriertem Tagfahrlicht. Die kantigen Stoßfänger sind breiter als zuvor und runden das Antlitz um die neuen Chromeinfassungen der Nebelscheinwerfer sowie die veränderte Gitterstruktur ab. Auch das Heck profitiert von Neuerungen und erhält neue Stoßfänger, tiefer positionierte Reflektoren, modifizierte LED-Rückleuchten und 16- sowie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Im Innenraum geht es klar aufgeräumt und elegant weiter. Je nach Ausführung gehören prägnante Chromeinfassungen an den Lüftungsdrüsen, den Rundinstrumenten sowie dem oberen Rand der Instrumenteneinheit zum Sortiment. Das Armaturenbrett ist asymmetrisch zum Fahrer geneigt und verleiht dem Ganzen eine edle Note. Weitere Akzente setzen die hochglänzenden Oberfläche in Klavierlackoptik an der Zentralkonsole. Hinzu kommt der niedrige Geräusch- und Vibrationspegel, der im neuen Modell noch weiter gesenkt wurde. Diesen Pluspunkt verdankt der cee'd unter anderem den schalldämmenden Materialien in Teppichboden und Lüftungssystem. Auch beim Armaturenbrett wurde der Dämmschaumanteil verdoppelt, um die Kabine besser gegen Vibrationen aus dem Motorraum abzuschirmen.

Weitere Überarbeitungen nimmt Kia an den Motoren vor. Neu ist der Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum und Direkteinspritzung. Er ist der erste Motor in einer Reihe von neuen Downsizing-Triebwerken, die Kia künftig auf den Markt bringen will. Zu Beginn wird er mit 100 und 120 PS angeboten und liefert ein maximales Drehmoment von 172 Nm. Kia-internen Messungen zufolge wird er der Benziner mit den niedrigsten Verbrauchs- und Emissionswerten.

Der neue 1,6-Liter-Turbodiesel mit 136 PS leistet mit 285 Nm ein höheres Drehmoment als bisher. Er ist für alle drei Karosserievarianten geplant. Zu den Motoren gesellt sich ein neues siebenstufiges Direktschaltgetriebe, das für den überarbeiteten Diesel erhältlich ist. Es ermöglicht einen schnelleren Gangwechsel sowie eine höhere Beschleunigung. Zugleich wird der Kraftstoffverbrauch und die Emission reduziert. Zusammen mit dem 1.6 CRDi stößt der Wagen 109 Gramm pro Kilometer aus. In Deutschland wird das neue Getriebe im Laufe der zweiten Jahreshälfte 2015 für den Kia cee’d angeboten.

Auch in Sachen Sicherheit und Komfort legt Kia zu. Zu den Assistenzsystemen des cee'd zählen die Verkehrszeichenerkennung, Spurwechselassistent mit Blind Sport Detection oder das Smart Parking Assist System. Durch Ultraschallsensoren an Front, Heck und den Fahrzeugseiten erkennt SPAS passende Parklücken und übernimmt automatisch das Lenken.

Eine weitere Neuerung ist der Multimedia-Informationsdienst Kia Connected Services. Er umfasst die Verkehrsinformationen in Echtzeit und wird vom Navigations-Spezialisten TomTom bereitgestellt.

Noch sportlicher wird es mit der GT-Version des cee'd. Er erhält 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und ein Sportlenkrad. Der Startknopf ist aus Aluminium, die Tasten der Fensterheber besitzen Chrom-Akzente. Per Knopfdruck verstärkt ein Sound-Generator das Motorgeräusch und sorgt so für ein sportliches Erlebnis. Als Antrieb dient ein 1,6-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und 204 PS. Er beschleunigt den Wagen in 7,6 Sekunden auf 100 km/h und stößt dabei 170 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Zur gesteigerten Dynamik der Sportversionen trägt auch das überarbeitete Bremssystem bei. Eine Vollbremsung bei 100 Stundenkilometern bringt die GT-Modelle jetzt bereits nach 35 Metern zum Stillstand.

Neue Technologien bei Ford Galaxy

Ford rüstet den neuen Galaxy mit hochmodernen Technologien aus. Zudem verspricht der Hersteller einen First-Class-Reisekomfort.

Ford spendiert dem Galaxy fortschrittliche Fahrwerks-Technologien und einen qualitativ hochwertigen Innenraum. Noch dazu wird der Sitzkomfort verbessert und das Geräuschniveau gesenkt. Neu im Van ist die Adaptiv-Lenkung, die die Lenkübersetzung an die aktuelle Einsatzbedingung anpasst und die Handlichkeit verbessert. Die Multikontursitze sind optional erhältlich und beugen der Muskel-Ermüdung vor. Zu den weiteren Besonderheiten zählen das Easy FoldFlat-System, der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer oder auch der Pre-Collision-Assist.

„In ganz Europa hat sich der Galaxy einen Namen als besonders familienfreundlicher Van gemacht. Unsere Kunden schätzen ihn als ebenso sicheren wie komfortablen Siebensitzer, der immer wieder mit seiner Vielseitigkeit begeistert“, betont Roelant de Waard, als Vize­präsident von Ford Europa verantwortlich für Marketing, Sales & Services. „Die neue Modell­generation baut auf diesen Qualitäten auf und ergänzt sie durch noch bessere Fahrdynamik, größere Verbrauchseffizienz und hochwertigere Verarbeitung sowie viele Innovationen“.

Darüber hinaus lassen sich die vorderen Kopfstützen in Längsrichtung anpassen. Die Klimatisierungs- und Belüftungsanlage erreicht die Wunschtemperatur noch schneller als bisher, die Geräuschdämmung für den Unterboden, die Radhäuser und im Bereich der vier Seitentüren erhöht den Komfort merklich. Dank des durchgehend ebenen Laderaumbodens fällt das Beladen auch mit großen und sperrigen Gegenständen leicht. Hinzu kommen diverse Ablagen in den Türfächern, unter den Sitzen oder im Armaturenträger. Das Einparken vereinfacht der Park-Assistent mit Cross-Traffic-Alert, welcher durch den Toter-Winkel-Assistent, Fahrspur-Assistent und Müdigkeitswarner ergänzt wird.

„Wir haben die Galaxy-Baureihe von Beginn an auf die Bedürfnisse von sieben Passagieren ausgerichtet. Bei der neuen Modellgenerationen konnten wir im Sinne dieser Philosophie weitere Fortschritte erzielen: Jeder an Bord profitiert nun von einem zuvor nicht gekannten Komfortniveau“, betont Andrew Kernahan, Leitender Ingenieur des Galaxy.

Die Motorenpalette des Ford Galaxy umfasst Antriebe, die allesamt die Euro6 Abgasnorm erfüllt. Zudem sind sie mit einem Start-Stopp-System ausgestattet. Das Leistungsspektrum reicht von 120 PS bis 240 PS. Stärkster Diesel ist der 2.0 Liter Bi-Turbo mit 210 PS und einem maximalen Drehmoment von 450 Newtonmetern. Er verbraucht 5,5 Liter auf 100 Kilometer und stößt dabei 144 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Im Vergleich zum Vorgänger bedeutet das eine Verbesserung von 24 Prozent. Den Sprint auf 100 km/h schafft der Antrieb in 8,9 Sekunden. Ergänzt wird er von einem 2.0 Dieselmotor mit 120 PS, 150 PS und 180 PS. Sie zeichnen sich durch einen umfassend überarbeiteten Motorblock und neue Zylinderköpfe sowie modernisierte Direkt-Einspritzsysteme aus.

Bei den Benzinern ist der 2.0-Liter-Motor mit 240 PS das Maß der Dinge. Er ist mit einem Energie-Rückgewinnungssystem, Start-Stopp-System und variablem Kühlerlufteinlass ausgestattet.

Zum Marktstart stehen die Ausstattungslinien Trend und Titanium bereit. Erstere punktet unter anderem mit einem CD-Audiosystem inklusive USB-Anschluss und Lenkrad-Fernbedienung, elektrischen Fensterhebern vorn und hinten, einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik, MyKey-Schlüsselsystem und Ford Power-Startfunktion, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und Komfortsitzen. Hinzu kommen Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht sowie in Wagenfarbe lackierte Außenspiegel mit Umfeld-Beleuchtung, die elektrisch einstell-, beheiz- und anklappbar sind. Erhältlich ist er ab 32.810 Euro.

Die Ausstattung Titanium profitiert von 17-Zoll-Leichtmetallrädern, Tagfahrlicht in LED-Technologie sowie Chrom-Dekor-Umrandungen der Seitenscheiben und des unteren Kühlergrills. Zusätzlich sind eine Drei-Zonen-Klimaanlage und das
Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 2 inklusive Touchscreen mit an Bord.

Opel Mokka mit neuem Motor und OnStar

Opel stattet den Mokka mit einem neuen Flüsterdiesel aus. Hinzu kommt der Online- und Service-Assistent Opel OnStar.

Anfang des Jahres feierte der 1.6 CDTI mit 136 PS seine Premiere im Opel Mokka. Jetzt folgt das Flüsterdiesel-Pendant mit 110 PS. Das Drehmoment liegt bei 300 Newtonmetern, die schon ab 2.000 Umdrehungen erreicht werden. Zusammen mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe braucht der Wagen 12,5 Sekunden auf 100 km/h, den Zwischensprint von 80 auf 120 km/h schafft er in 11,8 Sekunden. Der Verbrauch beträgt dem Hersteller zufolge 4,1 Liter auf 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß liegt bei 109 Gramm pro Kilometer.

Zusätzlich erhält der Online- und Service-Assistent Opel OnStar Einzug im Mokka. Das System bietet diverse Sicherheits- und Komfortdienste an. Darunter unter anderem eine automatische Unfall- und Pannenhilfe sowie einen leistungsstarken WLAN-Hotspot. Das ganze Angebot ist zwölf Monate gratis nutzbar. Bei den Ausstattungslinien Innovation und Color Innovation ist der Online- und Service-Assistent bereits serienmäßig integriert, für Edition und Color Edition zum Einrichtungspreis von 490 Euro erhältlich.