Dienstag, 30. September 2014

VW Golf 7 Alltrack: Neue Version für den Kompaktwagen

In Paris stellt VW erstmals den Golf Alltrack vor. Der Wagen ist für jedes Gelände geeignet und kommt mit vier verschiedenen Motoren daher.

Der neue Golf Alltrack weist 20 mm mehr Bodenfreiheit auf, trotzdessen dass er die Karosserie mit dem Golf Variant teilt. Die Radlaufverbreiterungen sind in schwarz gehalten und bieten einen robusten Schutz. Der Stoßfänger ist neu gestaltet, die Seitenschweller sind sportlich ausgestellt und fungieren ebenfalls als Schutz. Die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs Valley, silberne Außenspiegelkappen, ein Alltrack-Logo am Kotflügel, eine Chromleiste unterhalb der Seitenfenster und eine silberne Dachreling ergänzen das Angebot. Desweiteren sorgt eine flache Kühlergrill-Querspange, die sich bis in die Scheinwerfer durchzieht, für ein eigenständige Frontpartie. Sowohl der Kühlergrill, als auch der Kühllufteinlass sind im Wabendesign gehalten, die Querspange in Reflexsilber zieht Blicke auf sich. Die Rückleuchten sind dunkelrot und ergänzen den neuen Stoßfänger mit dem dominanten Unterfahrschutz. Die Chrom-Endrohre sind bei der 180-PS-Variante links und rechts angeordnet.

Im Innenraum kommt ein Lederlenkrad, ein Schalthebel in Leder, Sitzbezüge mit Alltrack-Schriftzug, Applikationen in Dark Magnesium und eine Ambientenbeleuchtung in der Türverkleidung zum Einsat. Zur Serienausstattung gehören eine Klimaautomatik, LED-Leseleuchten vorn und im Font, Leuchten im Fußraum, das Infotainmentsystem Composition Touch, die Müdigkeitserkennung und eine Geschwindigkeitsregelanlage. Wer möchte bekommt zusätzlich einen schwarzen Dachhimmel inklusive Säulenverkleidung.


Angetrieben wird der Golf Alltrack von einem TSI und drei TDI. Erstmals dabei ist der 1,8 Liter TSI mit 180 PS. Der Vierzylinder erhält serienmäßig ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, womit er auf bis zu 217 km/h beschleunigt. Der Verbrauch liegt bei 6,8 Liter auf 100 Kilometer.

Der Einstiegsmotor ist ein 1.6 TDI mit 110 PS, welcher in 12,1 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Erweitert wird das Ganze durch den 2.0 TDI mit 150 PS und einem Durchschnittsverbrauch von 4,9 Liter auf 100 Kilometer. Durch die zwei Ausgleichswellen ist der Motor besonders laufruhig. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 207 km/h, der Sprint auf 100 km/h geschieht in 8,9 Sekunden. Der größte Motor ist der 2.0 TDI mit 184 PS und einem Verbrauch von 5,1 Liter auf 100 Kilometer. Der Wagen fährt 219 km/h Spitze und stößt 134 g/km CO2 aus. Den Sprint auf 100 km/h vollzieht er in guten 7,8 Sekunden.

Mit dabei ist zudem ein permanenter Allradantrieb. Dank 4MOTION kommt der Wagen auf ebenen Straßen genauso klar wie auf unbefestigten Wegen. VW verspricht, dass ein Traktionsverlust fast komplett ausgeschlossen werden kann. Dank modernster Technik wechselt der Antrieb automatisch zwischen Vorder- und Hinterachse. Dabei errechnet ein Steuergerät das ideale Antriebsmoment für die Hinterachse. Außerdem mit an Bord: das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC, XDS und verschiedene Fahrprofile. Autohändler werden das Modell ab dem Frühling 2015 führen.

Suzuki SX-4 S-Cross: Neues Sondermodell limited

Suzuki veröffentlicht ein neues Sondermodell zum SX4 S-Cross. Der Wagen trägt den Titel "limited" und steht ab 22.990 Euro bei den Autohändlern bereit. Suzuki wagt mit dem SX4 S-Cross limited einen weiteren Angriff auf das Segment der Kleinwagen. Plan ist es, Interessenten durch ein sportliches Design, das hochwertige Interieur, einen fairen Preis und hohe Variabilität zu überzeugen. Zur Ausstattung des Sondermodells gehören Bi-Xenon-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung, ein Regensensor, Nebelscheinwerfer, Privacy Glass, LED-Tagfahrlicht, sowie ein limited-Deko unten an der Fahrer- und Beifahrertür. Hinzu kommen elektrisch anklappbare Außenspiegel mit integrierten Seitenblinkern und ein MP3-fähiges CD-Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Optimalen Sound versrechen dazu die sieben eingebauten Lautsprecher. Einen garantierten Hingucker versprechen die Außenfarbe Bison Brown Pearl Metallic, sowie die Farben Galactic Gray, Amethyst Gray Pearl, Cosmic Black Pearl und Superior White.

Motor & Sicherheit


Angetrieben wird das Sondermodell ausschließlich von einem 1,6-Liter-Benziner mit 120 PS, welcher einen Drehmoment von 156 Nm bei 4.400 U/min entwickelt. Kombiniert liegt der Verbrauch bei 5,4 Liter auf 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß beträgt 124 g/km. Wer möchte erhält zudem ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe mit Lenkrad-Schaltwippen. Ebenfalls optional ist der bekannte ALLGRIP Allradantrieb.

In Sachen Sicherheit setzt der SX4 S-Cross limited auf sieben Airbags, das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESP, ISOFIX-Kindersitzbefestigungen, ABS mit Bremsassistent und den Fußgängerschutz "Total Effective Control Technology".

Preislich startet das Modell bei 22.990 Euro. Die Variante mit Allradantrieb liegt bei 24.690 Euro. Für die CVT-Variante verlangt der Hersteller 24.490 Euro, mit Allrad 26.190 Euro.

Alternativen

Eine passende Alternativen zum S-Cross ist der ASX von Mitsubishi, den Sie auf Meinauto.de für 18.990 Euro erhalten. Das entspricht einem Mindestrabatt von 19,5 auf den offiziellen Listenpreis. Der Wagen fährt mit 117 bis 150 PS und verbraucht zwischen 5,4 Liter und 5,8 Liter auf 100 Kilometer. Das Kofferraumvolumen liegt bei 1.169 Liter.

Das normale Modell wurde im letzten Jahr in Genf vorgestellt. Dazu gab der Hersteller auch die Preise und Ausstattungsdetails bekannt.

Sie suchen einen günstigen Neuwagen? KFZVERMITTLUNG24 bieten wir sämtliche Modelle mit Top Rabatten an. Über unseren Konfigurator sparen Sie zudem noch bares Geld.

Werbekampagne für den Citroen C4 Cactus

Seit dem 13. September 2014 steht der Citroen C4 Cactus bei den Autohändlern bereit. Begleitet wurde die Markteinführung von einer eigenen Werbekampagne. "Der Citroen C4 Cactus. Bestechend anders" - so lautet der Titel der Werbekampagne für das neue Fahrzeug von Citroen. "Anders" ist dabei das passende Wort, kommt der Cactus doch mit Airbumps daher, die sonst kein anderes Modell zu bieten hat. Zudem wird der Sport vom Kult-Song der Comedian Harmonists "Mein kleiner grüner Kaktus" unterstrichen.

Im TV laufen zwei Spots zum C4 Cactus. Der Produktfilm "Anachronismus" dauert 30 Sekunden und basiert auf einer internationalen Kampagne. Humorvoll werden Fragen in Szene gesetzt, die Autofahrer seit langem beschäftigen und durch den C4 Cactus beantwortet werden. Der zweite Spot "Farbcactus" dauert 20 Sekunden und geht auf das Design und die Farbenvielfalt ein. Im Internet legen weitere Kurzfilme den Fokus auf einzelne Produkthighlights. Erhältlich ist der Citroen C4 Cactus, der sich im C-Segment durchsetzen soll, ab 13.990 Euro.

Citroen baut die Marke DS aus

Aufgrund des steigenden Erfolgs des DS, wird die Marke im Jahr 2014 eigenständig. Verkörpert wird das neue Modell durch das Concept Car DIVINE DS.

Das Concept Car misst eine Länge von 4,21 Meter und ist 1,98 Meter breit. Einen Kontrast bilden die geschwungenen Formen zu den filigranen Elementen in Chrom. Die Silhoutte will wie vom DS gewohnt, durch mutige Stilmerkmale punkten. Die DS Wings, welche mit dem DS 5LS und DS 6 eingeführt wurden, finden auch beim Concept Car ihren Platz an der Front. Das DS-Symbol ziert den Kühlergrill, schwebende Elemente verleihen ihm eine räumliche Dimension. Klare Linien weist die seitliche Ansicht auf. Die Zierleiste ist verchromt und soll Spannung sowie Dynamik verleihen. Die Türgriffe verstecken sich in der Chromleiste. Das Dach des DIVINE DS soll mit Schuppen an ein Reptil erinnern. Diese Schuppen sollen in matt, satiniert, opak und transparent einen entsprechenden Kontrast bilden. Dabei zieht sich das Schuppenmotiv bis über die Heckscheibe.

Innenraum


Die Beifahrerseite durchzieht eine durchgängige Drapierung über Konsole und Armaturenbrett, die an der Türverkleidung endet. Citroen will sich so von klassischen Standards distanzieren. Die Mittelkonsole ähnelt einer Wirbelsäule und hebt wichtige Elemente hervor. Wichtige Schalter sind mit maßgefertigten Steinen besetzt, die Digitaluhr in der Mitte ebenfalls. Die Uhrenarmband-Finishs wurden neu gestaltet und kommen bei den Sitzen zum Einsatz. Sie bestehen aus Anilinleder und wurde speziell für das Modell gegerbt.

Hypertypisierung


Beim DIVINE DS setzt der Hersteller auf das neue System der Hypertypisierung. Citroen bietet Kunden verschiedene Innenausstattungen, wobei Verkleidungen des Armaturenbretts und der Türinnenseiten sich in 15 Minuten auswechseln lassen. Die Variante Mâle setzt auf eine zeitgenössische Welt und punktet mit Kohlenstofffasern und patiniertes Hochglanzleder. Parisienne Chic vermittelt die Welt des Pariser Chic und Eleganz. Hier kommen Materialien der Haute-Couture zum tragen, was elfenbeinfarbenes Vollnarbenleder und Seidensatin bedeutet. Fatale Punkt kommt frecher daher als die anderen Varianten. Hier dominiert schwarzes Leder, Crystal Fabric von Swarovski und in ins Steppmuster gespickte Kristalle.

Technologien


Die Lichtsignatur ist vom DS 3 inspiriert. Die Scheinwerfer sind akzentuiert durch Crystal Fabric von Swarovski und kombineren Lauflicht, Fahrichtungsanzeiger und Lasertechnologie. Die Lichtintensität ist somit 50 Prozent höher als bei herkömmlichen LED-Leuchten. Dank die Laserdioden im Motorraum platziert sind, sind sie bei Aufprällen geschützt. Die Rückleuchten funktionieren mit Full-LED und werden durch einziehbare Plättchen unterstützt. Dies soll einen "magischen und hypnotisierenden" Effekt darstellen. Die Rückfahrkamera ist unter einer der Facetten im Heckfenster platziert. Die 20 Zoll-Felgen haben schwebende Speichen, ohne Verbindung in der Radmitte.

Die Fahrerseite kommt komplett ohne physische Anzeigen aus. Alle Informationen werden über ein Head-Up-Display angezeigt. Der Touchscreen mit 10,4 Zoll und ist im Dachhimmel integriert. Oberhalb und hinter dem Lenkrad ist eine holografische-Anzeige angepracht, die besonders die Navigation erleichtern soll.

Motorisierung


Angetrieben wird der DIVINE DS von einem 1.6 THP Turbomotor mit Benzindirekteinspritzung. Der Motor leistet 270 PS und bietet Höchstleistung mit einer maximalen Leistung von 199 kW bei 6 000 U/Min und einem maximalen Drehmoment von 330 Nm von 1 900 U/Min bis 5 500 U/Min. Der CO2-Ausstoß liegt bei 145 g/km.

Ford C-Max 2014: Zwei Versionen mit Facelift

Ford verspricht den C-MAX noch komfortabler und hochwertiger zu machen als bisher. Aushelfen sollen dafür neue Details und Assistenzsysteme. Der Fünfsitzer C-MAX ist weiterhin optional mit sieben Sitzen als Grand C-MAX erhältlich. Der große Bruder ist über zwei seitliche Schiebetüren zugänglich und bietet eine dritte Sitzreihe. Die Baureihe folgt der Designsprache ONE FORD, welche unter anderem die Außenfarben Cranberry-Rot und Caribou (eine Kombination aus Braun/Grau) beinhaltet. Das selbstbewusste Auftreten unterstreichen die rechtwinklig-gestreckte Nebelscheinwerfer und schlanke Hauptscheinwerfer. Der Kühlergrill ist trapezförmig gestaltet, die Scheibenwaschdüsen sind versteckt. Die Kofferraumklappe ist erstmals einteilig, die von schlanken Rückleuchten profitiert.

Cockpit


Ähnlich wie beim Focus setzt auch der C-MAX auf ein neues Cockpit. Neu ist die reduzierte Anzahl an Schaltern und Tasten, die mehr Übersichtlichkeit bieten soll. Die Ausstattung ist in schwarz mit dezenten Chrom-Applikationen gehalten. In der Mittelkonsole befindet sich das neu geformte Ablagefach, welches mehr Stauvolumen als zuvor bietet. In die Konsole passen eine 1,0 Liter Flasche plus eine 0,4-Liter-Getränkedose. Zudem ist im oberen Teil des Armaturenträgers eine USB-Schnittstelle verbaut.

Assistenzsysteme & Konnektivität


Zu den Assistenzsystemen des C-MAX gehört unter anderem ein Einpark-Assistent, der auch in den Vorgängern Verwendung fand. Der Fahrer muss sich lediglich um das Brems- und Gaspedal kümmern, während das Fahrzeug den Rest übernimmt. Neuerdings können auch Parkboxen, die quer zur Straße liegen, angesteuert werden. Desweiteren sind das Cross Traffic Alert-System, der Auspark-Assistent, Active City Stop, Active Braking und die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC mit an Bord.

Wer möchte erhält beim C-MAX das Konnektivitätssystem Ford SYNC 2. Darin enthalten ist ein 8-Zoll-Touchscreen sowie eine Sprachsteuerung für das Radio, das Navigationssystem und die Klimaanlage. Dabei funktioniert die Spracheingabe völlig ohne vorgegebene Menüstruktur, sodass lediglich eine Zieladresse in einem Satz angegeben werden kann. Wer "Ich bin hungrig" bei gedrückter Taste sagt, erhält umgehend eine Liste umliegender Restaurants.

Motoren

Neu im Motoren-Portfolio ist der 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner mit 150 PS und 182 PS. Der Motor löst das alte 1,6-Liter-Aggregat ab. Weiterhin mit dabei ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Drei-Zylinder-Motor mit 100 PS und 125 PS sowie die zwei TDCi Turbodiesel mit 95 PS und 120 PS. Besonderes Augenmerk liegt auf der ECOnetic-Version des 1,5-Liter-Turbodiesels, welcher lediglich 99 g CO2 pro Kilometer ausstößt. Desweiteren wurde der 2,0-Liter-TDCi mit 150 PS überarbeitet, der bis zu 20 Prozent weniger CO2 ausstößt als bisher.

"Der C-MAX hat sich den Ruf eines sehr sparsamen, sportlichen und flexibel nutzbaren Fahrzeugs erworben“, so Stephen Odell, Präsident von Ford in Europa, im Nahen Osten und Afrika. "Alle Antriebe profitieren von reduzierten CO2-Emissionen, ohne dass dadurch die fahrdynamischen Qualitäten gelitten hätten".

Donnerstag, 25. September 2014

Kia cee'd als limitiertes Sondermodell ATTRACTplus

Für den Herbst bringt Kia ein Sondermodell für den cee'd auf den Markt. Das Modell wird ab 12.990 Euro bei den Autohändlern stehen. Im Rahmen der "Intergalaktischen Wochen" veröffentlicht Kia das entsprechende Sondermodell. Der Wagen basiert auf der Einstiegsversion ATTRACT, welche von Haus aus über ein Audiosystem, Multifunktionslenkrad, Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, Bordcomputer, Tagfahrlicht, Stoßfänger und Türgriffe in Wagenfarbe, Kühlergrill mit Chromrahmen sowie ein Interieur mit Chromelementen und Applikationen in Metall- und Aluminiumoptik verfügt. Neu hinzu kommen beim ceed ATTRACTplus jetzt eine Klimaanlage, Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung, beheizbare Außenspiegel, eine abnehmbare Anhängerkupplung und eine Standheizung.

Tom Ring, Managing Director von Kia Motors Deutschland, weißt extra auf die hervorragende Qualität des Gefährts hin:
"[...] zur umfassenden Komfort- und Sicherheitsausstattung kommen das preisgekrönte Außen- und Innendesign, die hohe Verarbeitungsqualität und das branchenweit einzigartige 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen, das für niedrige und transparente Unterhaltskosten sorgt.“

Entwickelt wurde das Fahrzeug in Europa und bietet ein maximales Gepäckraumvolumen von 1.318 Litern. Im Euro NCAP Sicherheitstest erhielt der cee'd die Höchstwertung von fünf Sternen. Zur Sicherheitsausstattung zählen sechs Airbags, elektronische Stabilitätskontrolle, Traktionskontrolle, Berganfahrhilfe, Gegenlenkunterstützung, Reifendruckkontrollsystem und aktives Bremslicht. Angetrieben wird er von einem Benziner mit 100 PS, wobei der Verbrauch bei 6,0 Liter auf 100 Kilometer liegt.

Opel Karl: Neues Modell günstiger als Adam & Corsa

Ein neues Modell ergänzt das Kleinwagen Angebot bei Opel. Mit dem KARL wächst das Portfolio des deutschen Automobilherstellers zum stärksten aller Zeiten im Mini- und Kleinwagen-Segment. Der fünftürige KARL ergänzt das Angebot rund um den Corsa und Opel ADAM. Dabei soll der Wagen 2015 auf den Markt kommen und ordentlich aufmischen. "Der Name KARL ist aus den Opel-Markenwerten abgeleitet: deutsch, emotional, nahbar. Kurz, knackig, charaktervoll und einprägsam ist der Name noch dazu“, erklärt Opel-Marketingchefin Tina Müller.

Alle drei Modelle, egal ob Corsa, ADAM und Karl, haben ihre eigenen Vorteile. Der Corsa bietet als Fünftürer und Dreitürer eine Kombination aus Raumangebot und kompakten Maßen. Der ADAM ist Individualisierungs-Champion bei Opel und bietet für jeden Käufer Extras, die passend auf die Bedürfnisse zugeschnitten sind. Der Opel KARL kommt auf eine Maße von 3,68 Meter und soll mit typischer Alltagstauglichkeit punkten. Zugleich ist er das neue Einstiegsmodell des Herstellers.

Der Name ist übrigens eine Anlehnung an einen der Söhne des Firmengründers Adam Opel. Seine Söhne Carl, Wilhelm und Friedrich starteten 1898 die Automobilproduktion, während der Vater zum größten Fahrradhersteller der Welt wurde.

Ford S-Max 2014: Neuer Van in Paris

Pünktlich zum Autosalon in Paris stellt Ford den neuen S-Max vor. Der Wagen soll weiterhin der Sportler unter den Vans bleiben. Ähnlich wie beim Fiesta und Focus erhält auch der S-Max den neuen Kühlergrill. Zuletzt berichteten wir, dass auch die neuen Modelle C-Max und Grand C-Max auf diese Neuerung setzen. Die A-Säule wird verschoben, die Motorhaube wikt länger. Hinzu kommen Scheinwerfer und Rücklichter mit LED-Technik sowie ein passender Fernlichtassistent.

Um den Innenraum zu testen, haben sich die Ingenieure etwas ganz besonderes einfallen lassen. Ein Metallball, versetzt mit Nägeln, hat die Materialien des Innenraums ausgiebig strapaziert. Somit möchte Ford sicherstellen, dass Stoffe auch Jahre später noch ansehnlich und intakt sind. Zudem sollen einige Teile mit einer Schicht überzogen werden, die schmutzabweisend reagiert. Zusätzlich bieten neue Ablagemöglichkeiten auf dem Instrumententräger und der Mittelkonsole genug Stauraum für Gegensätze. Wer möchte bekommt übrigens Vordersitze mit Heizung, Kühlung oder Massagefunktion.

Ähnlich wie beim C-Max kommt auch bei Fords Van eine Sprachsteuerung zum Einsatz. Funktionen können so entweder über Befehle oder über den verbauten Bildschirm angesteuert werden. Das Display kann je nach Belieben zum Beispiel das Tacho, den Drehzahlmesser oder interaktive Funktionen anzeigen. Auch neu ist die Front-Kamera, die eine 180-Grad-Sicht gewährt. Die adaptive Geschwindigkeits-Regelanlage greift ebenfalls auf die Kamera zu und hält den Wagen automatisch auf einer passenden Distanz zu vorausfahrenden Autos.

 Die Motorenpalette des S-Max umfasst fünf Motoren. Mit dabei ist ein 1,5-Liter-Basisbenziner mit 160 PS. Ergänzt wird das Ganze durch den Zweiliter-Benziner mit 240 PS und Automatikgetriebe. Für Deutschland plant Ford drei Zweiliter-Vierzylinder mit 120 PS, 150 PS und 180 PS.

Mit dabei ist ein Temperatur-Managmentsystem, das einen reduzierten CO2-Ausstoß verspricht. Ebenfalls mit an Bord ist das Energie-Rückgewinnungs-System und das Start-Stop-System. Genaue Angaben zu den Preisen sind noch nicht bekannt. Das aktuelle Modell liegt bei gut 30.000 Euro.

Weitere Fahrzeuge in diesem Segment ist der Seat Alhambra und der VW Sharan.

Deutsche Neuwagen bieten wir zu äußerst günstigen Preisen an.

Mittwoch, 24. September 2014

Infiniti erweitert Q50 Motoren

Ein neuer 2,0-Liter-Turbo-Benzinmotor erweitert die Infiniti Q50 Motorenpalette. Der Motor ist ab Herbst 2014 in Europa erhältlich. Die Premium-Sportlimousine von Infiniti erhält mittlerweile die dritte Antriebsoption. Der Turbo-Benzinmotor leistet 211 PS und erreicht ein maximales Drehmoment von 350 Nm. Die Kraft wird über ein 7-Gang-Automatikgetriebe verteilt. Ein kontrolliertes Handling verspricht der Hersteller dank der High-Performance-Leistung sowie dem flexiblen Fahrmodus. Der Verbrauch beläuft sich auf 6,3 Liter auf 100 Kilometer.

Entwickelt wurde der Motor nach neuster Technologie, während der Fokus auf einem optimalen Ansprechverhalten lag. Dabei reiht er sich neben dem 2,2-Liter-Turbodiesel-Direkteinspritzer und dem Hyrid ein.

Der Motor ist in China bereits erhältlich und wird in Euro im Herbst bei den Autohändlern gelistet. Anschließend werden auch die restlichen Märkte beliefert.

Neuwagen von Infiniti erhalten Sie bei KFZVERMITTLUNG24 mit sehr guten Rabatten. Beim Autokauf bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit, Ihren Neuwagen günstig zu finanzieren oder leasen.

Renault Twingo 2014: Neuer Kleinstwagen vorgestellt

Der Renault Twingo kommt in der dritten Generation mit einem neuen Heckmotorkonzept daher. Zudem ist der Wagen erstmals als Fünftürer bei den Autohändlern erhältlich.

Renault hat das Maßkonzept des neuen Twingos angepasst. Die Gesämtlänge liegt mittlerweile bei 3,59 Meter, womit der Wagen zehn Zentimeter kürzer ist als zuvor. Der Radstand wächst um 13 Zentimeter auf 2,49 Meter. Allerdings bietet der Innenraum trotz der veränderterten Größe weiterhin vier vollwertige Sitzplätze. Der Vorbau des Twingos ist aufgrund des Heckmotors geschrumpft, sodass mehr Platz im Innenraum besteht. Mit einer Kniefreiheit von 13,6 Zentimeter erreicht der Wagen den Klassenbestwert. Das Kofferraumvolumen liegt bei 219 Liter, bei umgeklappter Rückbank sogar bei 980 Liter. Wer die Beifahrersitzlehne umklappt, kann Gegenstände bis zu 2,31 Meter Länge transportieren. Einfaches Ein- und Aussteigen ermöglichen erstmals die fünf Türen, die ausschließlich verfügbar sind.

Beim Design greift der Twingo Elemente seiner zwei Vorgänger auf. Zum Einsatz kommen große Scheinwerfer, Blinker im Stil von Augenbrauen und große Kühllufteinlässe an der Frontpartie. Letztere erinnert an das Gesicht des Ur-Twingo und des Renault 5. Zu den weiteren Merkmalen gehören verborgene Türgriffe hinten, Rückleuchten die mit der schwarzen Kofferraumklappe verschmelzen und ein großes Faltschiebedach.

Runde und ovale Formen finden sich im Cockpit wieder. Eine breite Zierblende umrahmt dabei die Instrumente und Mittelkonsole. Diese ist je nach Ausstattung in Weiß oder Ivory gehalten. Wer möchte bekommt die Armatureneinfassung auch in Blau, Schwarz oder Rot.

Zum Marktstart stehen zwei Dreizylinder-Benzinmotoren bereit, die zu den sparsamsten ihrer Klasse gehören. Der 1,0-Liter-Saugmotor mit 71 PS kommt im Twingo SCe 70 eco2 und ENERGY SCe 70 eco2 zum Einsatz. Der Dreizylinder verbraucht 4,5 Liter auf 100 Kilometer, wobei der ENERGY SCe 70 eco2 mit Start & Stop-Automatik sogar nur 4,2 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Das Turboaggregat ENERGY TCe 90 eco² mit 90 PS verbraucht 4,3 Liter auf 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoß von 99 g/km.

Natürlich darf auch das Thema Konnektivität nicht vernachlässigt werden. Kunden haben die Wahl zwischen zwei Multimediasystemen. Mit an Bord ist die Infotainment-App R & GO, welches sich via Smartphone koppeln lässt. Die Radio-Funktion wird so um eine Navigation, Multimedia und Fahrzeuginformationen erweitert. Auch das Renault R-Link mit Online-Anbindung darf nicht fehlen und erlaubt eine Zoom- und Blätterfunktion.

Alle Neuwagen der Renault Palette bieten wir Ihnen bei KFZVERMITTLUNG24 an. Mit unserem Konfigurator sparen Sie dazu beim Autokauf bares Geld.

Montag, 22. September 2014

Infiniti überarbeitet die Q70 Limousine

In Nordamerika stellte Infiniti die neue Version der Q70 Limousine vor. Das Europadebüt wird auf dem Pariser Automobilsalon vollzogen.
Äußerlich orientiert sich der Q70 an der Q50 Mittelklasse-Premiumlimousine. Die Stoßstangen werden markanter, die Scheinwerfer setzen serienmäßig auf LED-Technik. Auch der Kühlergrill wurde an die Optik des Q50 angepasst. Im Innenraum wurde die Geräuschisolation verbessert, sodass Reifen-, Wind-, und mechanische Geräusche leiser klingen als zuvor.

Neu an Bord ist der 2,2-Liter-Turbodiesel mit 167 PS. Das Drehmoment liegt bei 400 Nm, was bei einer Drehzahl von 1.600 und 2.800 Umdrehungen pro Minute voll ausgeschöpft wird. Der Q70 Hybrid ist weiterhin mit dem 3,5-Liter-V6-Benzinmotor ausgerüstet, der jedoch auch weiter verbessert wurde. Mehr Leistung kitzeln das Infiniti Direct Response Hybrid System sowie Intelligent Dual Clutch Control aus dem Antrieb.

Zu den neuen Sicherheits- und Assistenzsystemen zählt der Rundumsicht-Monitor, der auf engen Straßen oder beim Einparken helfen sollen. Unterstützt wird er dabei von diversen Kameras, Lasern und Sensoren, die einen 180-Grad-Weitwinkel bieten. Auch die Kopplung von Smartphones darf mittlerweile nicht fehlen. So werden 12-Volt-Steckdosen im Sitz- und Ladebereich verteilt sowie Stauraum für elektronische Geräte geschaffen.

Verfügbar sein wird das Modell für den Dezember 2014. Preise werden in geraumer Zukunft bekannt gegeben.

Alle oben genannten Modelle bietet KFZVERMITTLUNG24 zu attraktiven Preisen an.

Donnerstag, 18. September 2014

Kia Picanto mit kostenlosem Premium-Paket

Der Kia Picanto erhält ein kostenlos Upgrade. Darin enthalten sind unter anderem eine Sitzheizung sowie Nebelscheinwerfer.
Im Rahmen der Intergalaktischen Woche von Kia, bietet der Hersteller für die Version Spirit ein
kostenloses Upgrade an. Das Premium-Paket punktet mit LED-Tagfahrlicht, elektrisch anklappbaren Außenspiegeln, Sitzheizung, beheizbarem Lenkrad, Dämmerungssensor und Nebelscheinwerfern. Das Upgrade steht sowohl für den Drei-, als auch für den Fünftürer zur Wahl. Die Ausführung Spirit beinhaltet übrigens Leichtmetallfelgen, eine Klimaanlage, das Audiosystem mit sechs Lautsprechern, Zentralverriegelung, Bordcomputer, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten (beim Dreitürer nur vorn) und einen höhenverstellbaren Fahrersitz.

Das Paket kann sowohl für den Picanto 1.0 CVVT mit 69 PS, als auch für den 1.2 CVVT mit 85 gewählt werden. Dem Wagen gelingt der Sprint in 11,4 Sekunden, bei einer Höchstgeschwindigkeit von 171 Stundenkilometer. Die Sicherheitsausstattung umfasst sieben Airbags, elektronische Stabilitätskontrolle, Traktionskontrolle, Berganfahrhilfe, Gegenlenkunterstützung, Reifendruckkontrollsystem und aktives Bremslicht. Natürlich bietet Kia auch wieder das 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen an.

Mittwoch, 17. September 2014

Hyundai präsentiert Innenraum des i20

Anfang Oktober stellt Hyundai den i20 der Öffentlichkeit vor. Jetzt präsentiert der Hersteller die ersten Bilder des Innenraums.

Der Innenraum des neuen i20 punktet durch moderne Farbblöcke, die ein Gefühl von Komfort und Ruhe vermitteln sollen. Wie Hyundai selbst mitteilt, wollen die Ingenieure den Innenraum zu einem der Besten des Segments machen. Thermoplastisches Olefin an der Armaturentafel und der Innenverkleidung der Türen nutzt langsamer ab als andere Stoffe und überzeugt auch nach langer Zeit noch. Klavierlackoberflächen kommen zudem erstmals zum Einsatz und finden sich mit den Chromdetails an den Lüftungsdüsen, am Schalthebel, am Start-Stopp-Knopf und dem Audiosystem wieder. Die Stoffsitze sind in den vier Farben Comfort Grey, Elegant Beige, Cappuccino und Blue Grey erhältlich, die Armaturentafel wird farblich an die Sitzbezüge angepasst. Wer möchte erhält auch schwarze Ledersitze mit farblich abgesetzen Nähten.

Hinzu kommen auf die Sitzpolster abgestimmte Einlagen, die sich über die Armaturentafel erstrecken. Instrumente und Bedienelemente sind neuerdings ergonomisch angeordnet und bilden so eine klare Linie im Cockpit. Wer genau nachmisst merkt, dass sich die Armaturentafel um fünf Grad Richtung Fahrer neigt, um Insassen eine Kombination aus Praktikabilität und Nutzerfreundlichkeit zu bieten.

Die Weltpremiere des neuen i20 findet am 2. Oktober 2014 in Paris statt.