Donnerstag, 31. März 2011

Peugeot: Neuauflage der "Urban Move"-Edition

Bei den Sondermodellen "Urban Move" für den kleinen Peugeot 107, Peugeot 206+, Peugeot 207 und erstmals auch den Cabrioflitzer Peugeot 207 CC mit reichlich Ausstattung können Käufer bis zu 2.420 Euro je nach Modell sparen. Der 107 Urban Move verfügt u.a. über eine Klimaanlage, ein CD-Radio und einen Drehzahlmesser. Optische Akzente setzen weiße Applikationen im Innenraum, ein spezieller Polsterstoff sowie weiß lackierte Außenspiegelgehäuse. Angetrieben wird das Modell von dem 50 kW / 68 PS starken Einliter-Benziner, der im Schnitt nur 4,5 Liter Super auf 100 Kilometern benötigt. Der Einstiegspreis liegt bei 9.990 Euro, der Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf soll 2.140 Euro betragen.

Auch der 206+ ist als "Urban Move"-Modell mit Klimaanlage ausgestattet. Zusätzlich gehören ein Bordcomputer und eine Audioanlage zur Ausstattung, fürs Auge sind die blau eingefärbten Dekorelemente im Innenraum gedacht. Erhältlich ist das Sondermodell als Dreitürer mit einem 44 kW / 60 PS-Benziner zu Preisen ab10 490 Euro, der Fünftürer mit 54 kW / 73 PS kostet mindestens 11.900 Euro. Sparen lassen sollen sich hier 1.350 Euro.

Ein Spritzer Individualität versprühen die schwarz-roten Sitzbezüge und die roten Sicherheitsgurte des 207 Urban Move. Optional lässt sich zudem das Plus-Paket ordern, das für 650 Euro u.a. eine Bluetooth-Freisprechanlage und 15-Zoll-Aluräder beinhaltet. Käufer müssen für den Dreitürer mit 54 kW / 73 PS starkem Benziner mindestens 11.990 Euro berappen, der von einem 70 kW / 95 PS starken Ottomotor angetriebene Fünftürer schlägt mit 12.690 Euro zu Buche. Sparpotenzial: 1.810 Euro.

Erstmals im Angebot ist der 207 CC Urban Move. Das Cabrio kostet in Verbindung mit dem 120-PS-Benziner mindestens 17.990 Euro. Zur Ausstattung gehören u.a. schwarz-rote Polster und eine Audioanlage. Der Kundenvorteil wird vom Hersteller mit 2.420 Euro angegeben.

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Verkehrssicherheit - Regelmäßig Feuerlöscher kontrollieren

Wer einen Feuerlöscher in seinem Auto hat, sollte diesen regelmäßig kontrollieren. Andernfalls nutzt der Helfer bei Brand nämlich wenig.
Etwa 40.000 Autos brennen jedes Jahr in Deutschland. Meist sind technische Defekte wie ein undichter Tank, Elektronikprobleme oder Fehler an den Bremsen die Ursache. Mit meinem eigenen Feuerlöscher an Bord kann man den Totalverlust des Fahrzeugs unter Umständen verhindern und löschen, bevor die Feuerwehr eintrifft. Vorschrift ist die Mitnahme eines Feuerlöschers in Deutschland nicht. Andere Länder, wie Belgien, sind da weiter: Dort gehört der rote Druckbehälter zur Pflichtausrüstung im Auto.

Doch er hilft nur, wenn er auch funktioniert. Eine gesetzliche Verordnung für eine regelmäßige Kontrolle gibt es zwar nicht. Auf der sicheren Seite ist man aber, wenn der Behälter alle zwei Jahre von einer Fachfirma gecheckt wird. Manche Autofeuerlöscher haben eine Druckanzeige auf der Flasche. Befindet sich der Zeiger im grünen Bereich, ist alles in Ordnung. Andernfalls muss der Löscher getauscht werden. Ersatz für rund 30 Euro gibt es nicht nur bei Fachfirmen, sondern auch bei Werkstattketten oder Baumärkten.

Wichtig ist, die Position des Feuerlöschers zu kennen. Üblicherweise findet er sich unter dem Fahrersitz. Die Feuerwehr empfiehlt, mindestens einen Zwei-Kilogramm-Löscher zu benutzen, denn kleinere Geräte sind schon nach rund zehn Sekunden leer.

Fahrbericht: Ford Focus - Maß gehalten

(Foto: Ford)

Äußerlich ist der neue Ford Focus kaum gewachsen. Dafür glänzt er mit inneren Werten und ist sehr hilfsbereit.
Es ist wieder soweit: Das Ringen um die Krone in der Mittelklasse geht in eine neue Runde. Mit der Neuauflage des Focus will Ford den Konkurrenten aus den Häusern VW und Opel das Fürchten lehren. Den Anfang in der neuen Modellpalette macht ab dem 9. April die fünftürige Limousine. Sie kostet mindestens 17.850 Euro. Eine Klimaanlage gehört allerdings nicht zum Serienumfang. Ende Mai folgen dann die viertürige Stufenheck-Limousine und der Kombi, welcher bei Ford wie gewohnt auf den Namen Turnier hört.

Ford bricht mit dem Trend, dass Nachfolgermodelle den Vorgänger in den Ausmaßen übertrumpfen müssen, denn mit einer Höhe von 1,48 Meter ist er 1,6 Zentimeter flacher als die Vorgänger-Baureihe. Auch in der Breite schrumpft er – ebenfalls um 1,6 Zentimeter. Lediglich Länge und Radstand wachsen um 2,1 und 0,8 Zentimeter. Im Innenraum machen sich die neuen Ausmaße aber so gut wie gar nicht bemerkbar. Sowohl in der vorderen Reihe als auch im Fond sitzt man im Focus jederzeit bequem und fühlt sich gut aufgehoben. Der Fahrer darf sich nun über eine Sitzkonsole freuen, die nicht ganz so hoch baut wie zuvor: Dadurch fühlt er sich besser ins Fahrzeug integriert.

Optisch macht der Neue, besonders in der fünftürigen Variante, eine extrem sportliche Figur. Die Karosserie wirkt aus jedem Blickwinkel überaus gefällig und die Front hinterlässt mit den großen Lufteinlässen einen bulligen und selbstbewussten Eindruck. Die in die Scheinwerfer integrierten optionalen LED-Tagfahrleuchten bestätigen das. Wenn so sportlich schon das Basismodell aussieht, wie mag dann erst die starke RS-Variante daher rollen?

Das Focus-Heck erinnert entfernt an den kleineren Bruder Fiesta und die senkrecht stehenden Leuchteneinheiten, wie sie bisher beim Focus zu finden waren, gehören ab sofort der Vergangenheit an.

Wohlfühlen ist im Innenraum angesagt. Haptik und Verarbeitung liegen auf hohem Niveau und wer es futuristisch mag, der kommt im Focus voll auf seine Kosten. Um die mit vielen Knöpfen überfrachtete Mittelkonsole allerdings vollkommen fehlerfrei bedienen zu können, ist ein gründliches Studium des Bordhandbuchs hingegen Pflicht.

Fünf Benziner zwischen 77 kW/105 PS und 134 kW/182 PS sowie fünf Diesel in Leistungsstufen von 70 kW/95 PS bis 120kW/163 PS stehen zur Wahl. Unser Erlebnis mit dem 1,6-Liter-Basisselbstzünder hinterlässt einen etwas zwiespältigen Eindruck. Den dieseltypischen kräftigen Antritt aus niedrigen Drehzahlen vermisst man bei ihm ein wenig. Am wohlsten fühlt sich der kleine, 70 kW/95 PS starke Selbstzünder im mittleren Drehzahlbereich unter reichlich Einsatz des serienmäßigen manuellen Sechsganggetriebes. Unter optimalen Bedingungen sprintet man so in 12,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Bei 182 km/h hat der Vortrieb dann ein Ende und der Focus kapituliert vor Wind- und Rollwiderstand.

Eine Klasse für sich ist das Fahrwerk des neuen Focus, denn das konventionell, ohne adaptive Regelung arbeitende Feder-Dämpfer-System sucht in der Kompaktklasse seinesgleichen. Zwar ist die Abstimmung ab Werk schon recht straff ausgelegt, dennoch bleibt der Komfort nicht auf der Strecke. Lediglich kurze Stöße dringen deutlich spürbar ins Fahrzeuginnere vor. Ein kleines Manko zwar, das man dem Focus angesichts des Fahrspaßes, den er auf kurvigen Landstraßen bietet, jedoch gerne verzeiht.

Großen Wert hat man darüber hinaus auf die passive und aktive Sicherheit gelegt: Im neuen Focus kommen bis zu vier verschiedene Sensortypen zum Einsatz. Ein optischer Sensor in der Frontscheibe ist verantwortlich für den Fahrspur- und Spurhalte-Assistent, das Verkehrsschilderkennungssystem, den Fernlicht-Assistent und den Müdigkeitswarner. Dazu gibt es Radarsensoren im Frontgrill für den adaptiven Tempomaten und Sensoren im hinteren Stoßfänger für den Toten-Winkel-Assistenten. Um Auffahrunfälle im langsamen Stadtverkehr zu mindern oder sogar vollkommen zu vermeiden gibt es das Laser-basierte „Active City Stop System“. Die Technik arbeitet wie beim Volvo S60/V60 nur unter der 30 km/h-Marke und berechnet 100 Mal pro Sekunde die benötigte Verzögerung, mit der im Notfall eingegriffen werden muss. Bei einer drohenden Kollision bremst es das Fahrzeug dann automatisch, gegebenenfalls bis zum Stillstand ab.

Wut nach Pannen-Serie – Wie ein chinesischer Autofahrer sich an seinem Autohändler rächte

(Foto auto.de)

Manche Autos bringen ihren Fahrern einfach kein Glück. Davon kann Paris Hilton ein Liedchen singen (obwohl wir nicht ganz ausschließen, dass im Falle der Hilton eher der Bentley Pech mit seiner Fahrerin hatte). Ein chinesischer Autobesitzer blieb mit seinem nur wenige Monate alten Range Rover genau sieben Mal liegen. Dann wurde es ihm zu bunt und er dachte sich eine medienwirksame Aktion aus, um sich an dem Autohändler seines Vertrauens zu rächen.

Umgerechnet rund 216.000 Euro hatte der chinesische Autobesitzer für seinen Wagen auf den Tisch gelegt. Da sollte man eigentlich erwarten, dass der Rover ein paar Jahre hält. Doch das Auto blieb zunächst sechs Mal liegen, bis sich der Besitzer schließlich entschloss, den Motor auswechseln zu lassen. Doch auch diese Reparatur half nichts. Der Range Rover hatte auch danach noch einmal eine Panne. Wütend über die schlechte Qualität seines Autos schickte der Chinese seinen Wagen zurück zum Händler. Allerdings nutzte er für seinen Rückversand nicht etwa einen ganz normalen Abschleppwagen. Der verärgerte Fahrer ließ seinen defekten Rover einfach von zwei Eseln ziehen. Frei nach dem Motto: Meine Esel sind verlässlicher als dein Auto!

Die putzigen Tiere hatten auch eine Nachricht für den verdutzten Autohändler im Gepäck, nämlich ein Schreiben ihres Dienstherren, der die Erstattung des vollen Kaufbetrages für sein Pannen-Auto zurückforderte. Bisher hat sich der Autohändler allerdings noch nicht von der Aktion einschüchtern lassen und will keine Kosten zurückerstatten.

Kia Naimo: Quader unter Strom

(Foto Kia)

Ohne E-Auto lässt sich kaum mehr ein Fahrzeughersteller auf einer Messe blicken. Für ihre Heimat-Show in Seoul hat Kia einen kleinen Stromer im Crossover-Stil entwickelt.
Seine Vision eines elektrisch angetriebenen Lifestyle-Kleinwagens präsentiert Kia auf der Motor Show in Seoul. Die nach dem koreanischen Wort für „quaderförmig“ benannte Studie Naimo nimmt Elemente des SUV-Stils auf und kombiniert ihn mit futuristischen E-Auto-Merkmalen. So gibt es etwa statt des klassischen Kühlergrills an gleicher Stelle nur ein hinterleuchtetes Gitter, an Stelle von Wischern reinigen Luftdruckdüsen die Frontscheibe und die Außenspiegel werden durch Videokameras ersetzt. Hingucker ist zudem ein großes Glasdach, das aus einzelnen asymmetrisch angeordneten Rahmen zusammengesetzt ist. Weitere Kennzeichen des 3,89 Meter langen Viersitzers sind der Verzicht auf eine B-Säule sowie gegenläufig öffnende Fondtüren.

Den Antrieb übernimmt ein E-Motor mit 80 kW/109 PS Leistung und einem maximalen Drehmoment von 280 Nm. Dieser soll für eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h ausreichen. Lithium-Ionen-Polymer-Akkus ermöglichen eine Reichweite von 200 Kilometern.

Test: Seat Alhambra 2.0 TDI: Ein Van für alle Fälle


Wer sich nicht entscheiden will oder darf, ob die Kinder oder das Gepäck mit in den Urlaub dürfen, gibt sich salomonisch und kauft einen geräumigen Van. Wir baten den Seat Alhambra zum Alltagstest.
Was tun, wenn die Anzahl der Passagiere und die der Gepäckstücke partout nicht zum verfügbaren Fahrzeug passen wollen, und der Verzicht von Mitreisenden und/oder Ladegut nicht zur Debatte stehen darf? Ganz einfach: Ein großer Van muss her. Der Seat Alhambra ist ein solcher und gehört in Deutschland nicht zuletzt wegen seines Schwestermodells VW Sharan zu den wohl bekanntesten Möglichkeiten, Kind, Kegel und Koffer unter einen Hut – pardon ein Blechdach – zu bringen.

Dazu bietet der 4,85 Meter lange Spanier reichlich Gelegenheit inklusive eines hohen Vergnügungsfaktors. Im Gegensatz zu der ersten Generation, die im vergangenen Herbst nach 14 Jahren Bauzeit abgelöst wurde, strapaziert der Alhambra weder Nerven noch Geduld, wenn es um das Verstauen der drei Ks geht. Denn nun verfügt der Zwillingsbruder des VW Sharan über zwei seitliche Schiebetüren. Sie erleichtern den Ein- und Ausstieg, besonders in engen Parklücken. Und diese werden bei einer Fahrzeugbreite von 1,90 Metern fast immer knapp. Einziges Manko: Hat man nicht die elektrische Variante, benötigt man ganz schön viel Kraft, sie auf bzw. zu zuschieben.

Positives Erstaunen kommt auch beim Ausprobieren der Sitze auf. Was bei der Konkurrenz schon länger praktiziert wird, hat nun auch bei den Van-Zwillingen Einzug gehalten: ein flexibles Sitzsystem. Statt umständlichen Ein- und Ausbauarbeiten der Bestuhlung lassen sich die bis zu fünf Sitze im Fond mit jeweils einem Handgriff zusammenfalten. Die Einzelplätze verschwinden samt den Kopfstützen eben im Fahrzeugboden. Passagiere der zweiten Reihe sitzen dank großzügiger Auflagen bequem und haben die Option, ihre Sitze bis zu 16 Zentimeter zu verschieben. Ganz nach vorne gerückt, freuen sich die Insassen in der letzten Reihe über so viel Rücksichtnahme. Deren Leidensfähigkeit muss im Übrigen nicht mehr riesengroß ausgeprägt sein. Die Sitze haben eine ordentliche Größe und der Zugang zu den Sitzen sechs und sieben gestaltet sich dank der sich weit öffnenden Schiebetüren so leicht, dass sich selbst Schwiegermütter dort ohne Verdrussäußerungen niederlassen können.

Apropos meckern: Nichts auszusetzen gibt es am Kofferraumvolumen, besonders wenn alle hinteren Sitze versenkt wurden. Schon ein kurzer Blick in den tiefen Schlund macht dann deutlich: Besuche beim schwedischen Möbelriesen gehören hier zum freudigen Pflichtprogramm. Die Kür des Verstauens und Auspackens macht ebenfalls Spaß, zumal wenn die Nachbarn erstaunt schauen, was so alles transportiert werden kann, besonders wenn die Beifahrersitzlehne umgeklappt ist. In rationalen Zahlen ausgedrückt: Je nach Konfiguration fasst das Gepäckteil zwischen 267 und 2.297 Liter. Gegen das Verrutschen der Ladung hilft das optionale und 240 Euro teure Gepäckraum-Paket mit seitlichen Ladeschienen, Gepäcknetz und Netztrennwand. Geld, das für die Sicherheit gut angelegt ist, außerdem verhindern die Netze, dass man Kleinteile außerhalb der Armreichweite suchen muss.

Natürlich haben wir nicht nur be- und entladen und Sitzproben unternommen. Gefahren wurde auch. Der bekannte 2,0-Liter-Diesel mit 103 kW/140 PS hinterließ einen guten Eindruck. Grundsolide und bei Bedarf auch flott: Der Motor brummelte brav vor sich hin und hatte keine Probleme, den mindestens 1,7 Tonnen schweren Van auf Trapp zu bringen. Das unaufgeregte Agieren des Sechsstufen-DSG unterstrich zudem das allgemeine Wohlbefinden, die schnell funktionierende Start-Stopp-Automatik erfreute ebenfalls. Entspannt unterwegs zu sein, hielt den Verbrauch in Grenzen. So wies der Bordcomputer mit 6,2 Litern nur einen halben Liter mehr aus als der angegebene Normwert. Schnelle Autobahn-und Kurvenfahrten sind jederzeit möglich, treiben aber den Verbrauch kurzfristig auf knapp 9,0 Liter hoch.

Mindestens 34.150 Euro werden für unser Testfahrzeug fällig. Im Preis enthalten ist die gehobene Style-Variante. Für die Einzelsitzanlage inklusive der hintersten Sitze werden jedoch 1.400 Euro fällig. Natürlich lässt sich der Seat Alhambra noch vielfältigst aufhübschen und individualisieren, bleibt aber trotzdem das günstigere Angebot im VW-Konzern.

Dienstag, 29. März 2011

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