Freitag, 28. Januar 2011

Kia verspricht: 7 Jahre Herstellergarantie, Finanzierung ab 77 EUR plus Erstattung der KFZ-Steuer für 7 Jahre

In der aktuellen Werbekampagne heißt es: “Kia setzt auf 7“. Diese Aktion beinhaltet eine 7-Jahre-Herstellergarantie, eine Finanzierung ab 77 Euro und die Erstattung der Kfz-Steuer für 7 Jahre. Und was bringt es dem Kia Neuwagenkäufer?
Im Grunde nicht viel. Zum einen: Die 7-Jahre-Herstellergarantie hat sowieso jeder Neuwagen von Kia. Und 2.: Vergleicht man die Ersparnis durch einen direkten Neuwagen-Rabatt mit dem Preisvorteil durch die Erstattung der Kfz-Steuer, dann schneidet Kia nicht gut ab. Bei einem Kia Sportage spart man mit Kfz-Steuer-Befreiung zum Beispiel 1.200 Euro. Mit Neuwagen-Rabatt auf den Listenpreis spart man 2.892,75 Euro.

Auch die Finanzierung ab 77 Euro im Monat ist etwas undurchsichtig, denn nur für die Kia Kleinwagen ist eine solche geringe Finanzierung möglich. Zum Beispiel bei den Modellen Picanto, Rio und Venga. Ein Beispiel: Der Kunde möchte den Kia Picanto Vision für 9.990 Euro kaufen, zahlt 1.730 Euro an, legt die Laufzeit auf 60 Monate und die Schlussrate auf 5.028 Euro. Erst dann kommt man auf eine monatliche Finanzierung von 77 Euro.

Dienstag, 25. Januar 2011

Echt schwul: Peugeot RCZ ist "Gay-Auto des Jahres"



Es gibt Preise, die man in den Marketing-Abteilungen der Hersteller vermutlich nicht all zu offensiv nach außen trägt - einen davon hat nun Peugeot gewonnen: Das Sport-Coupé wurde zum "Gay Car" des Jahres gewählt. Zur Wahl aufgerufen hatte der Verein "Ledorga", eine Organisation schwuler Oldtimerfreunde mit Hauptsitz in Frankreich. Ledorga veranstaltet seit Jahren große Oldtimertreffen in Europa und seit 2005 die Wahl zum "schwulen Auto des Jahres".
Nur denkbar knapp geschlagen wurde in diesem Jahr der Citroën DS3, bester Deutscher wurde der Audi A1 auf Rang vier. Die Trauer über den verpassten Sieg dürfte sich in Ingolstadt in Grenzen halten. Am Sieger Peugeot RCZ lobte der Schwulenverband wörtlich das "maskuline Design" und sein kurviges Hinterteil, das an einen Athleten erinnere.

Die Vorgänger als Gay Car des Jahres waren übrigens seit 2005 das Mini Cabrio, der Aston Martin DB9, Alfa Romeo Spider, Fiat 500, Alfa Romeo Mito und zuletzt das Fiat 500 Cabrio. Insbesondere mancher Alfisti dürfte recht erleichtert sein, dass es die Alfa Romeo Giullietta in diesem Jahr nur auf Platz drei schaffte und nicht zum dritten Mal ein Alfa das schwule Auto des Jahres wurde...

Foto: Peugeot

Verteuert sich Schweizer Maut um das Fünffache?

Viele europäische Staaten haben die Straßennutzungsgebühr (auch Maut genannt) längst als eine Einnahmequelle erkannt, die kräftig und beständig sprudelt und Geld in die leeren Kassen spült. Die Schweiz gedenkt offenbar, diesen liebenswerten Geldstrom noch zu verbreitern. Schweizer Medien berichteten am Wochenende, dass die Schweizer Regierung darüber nachdenkt, die Gebühren für die heimische Autobahn-Vignette zu erhöhen - und zwar drastisch. Derzeit kostet die Nutzung der Schnellstraßen 40 Franken (30 Euro.) Denkbar ist eine saftige Erhöhung....,...auf 200 Franken (150 Euro). Das wäre ein Preisanstieg um das Fünffache. Die Regierung selbst heizte die Diskussion um die Ausmaße der Erhöhung der Mautgebühren in der Schweiz an. Letzte Woche dachte die Regierung der Eidgenossen noch laut über eine Erhöhung der Mautgebühren auf 100 Franken (77 Euro) nach. War der Aufschrei des Entsetzens bei den Autofahrern etwa nicht groß genug, so dass die Politik ihre Vorstellungen über den Preis der Schweizer Autobahn-Vignette kurzfristig modifizierte? Die Mautgebühren bzw. die Autobahn-Vignette müssen alle Nutzer der Schweizer Autobahnen - seien sie nun Einheimische oder Touristen - bezahlen.

Stromnews: Mazda entwickelt kleines Elektroauto

Auch wenn eine Massenelektrisierung noch nicht eingesetzt hat, verkünden fast alle Automobil-Hersteller doch immer wieder, wie aktiv sie auf dem Bereich der Elektromobilität sind – obwohl es sich bei den meisten Neuankündigungen doch meist um Konzepte auf Basis eines Serienautos handelt. Jetzt will auch Mazda eine Flotte mit Akku und E-Maschine auf die Beine stellen und sie zunächst in Japan verleasen. Das Elektroauto steht auf Basis des Mazda 2 und soll ab Frühjahr 2012 zunächst an Großflottenkunden und Behörden ausgeliefert werden. Der kleine Stromer soll mit einer Akkuladung bis zu 200 Kilometer weit fahren können, die Entwicklung der Antriebstechnik wollen die Japaner in eigener Regie durchführen. Wie die Akkutechnik allerdings aussieht, wird noch nicht verraten. Wollen wir hoffen, dass hinter der vollmundigen Ankündigung auch ein tragbares und serienreifes Konzept für die Straße steckt.

Mittwoch, 19. Januar 2011

Volvo testet automatische Kolonnenfahrt

Autos, die automatisch fahren sind Zukunftsmusik? Von wegen! Zumindest die automatisierte Kolonnenfahrt hat das EU-Projekt SARTRE jetzt erfolgreich getestet. SARTRE steht für Safe Road Trains for Environment und hat das Ziel verschiedene Techniken für eigenständiges Fahren auf Schnellstraßen zu entwickeln. Mit dabei sind neben der EU viele Industrieunternehmen, als einziger Autohersteller sitzt Volvo mit im Boot. Doch auch andere große Unternehmen entwickeln fleißig Technikkomponenten mit.
Darunter: Idiada und Robotiker-Tecnalia aus Spanien, das Institut für Kraftfahrwesen (IKA) aus Aachen, SP Technical Research Institute aus Schweden sowie Volvo Car Corporation and Volvo Technology, Schweden. Auf der Teststrecke des schwedischen Autoherstellers bei Göteborg wurden nun auch die ersten Tests erfolgreich durchgeführt. Dabei ging es zunächst um die Installation der Hardware und Sensoren in die Fahrzeuge und das gegenseitige Erkennen der einzelnen Autos. Schritt für Schritt sollen nun alle fünf Fahrzeuge miteinander kommunizieren können, um den Verkehrsfluss zu verbessern, Fahrzeiten zu verkürzen, Fahrern größeren Komfort zu bieten, Unfälle zu verhindern und sowohl Treibstoffverbrauch als auch CO2-Emissionen reduzieren zu können (bis zu 20 Prozent). Die endgültige Vorführung soll 2012 gelingen.

Zu den Wurzeln: Porsche entwickelt Vierzylinder

Die Gerüchte um einen neuen kleinen Einsteiger-Porsche kursieren ja schon lange im Netz. Doch bisher stellte sich immer die Frage nach dem Antrieb. Sollte es der Sechszylinder-Boxer aus Cayman und Boxster werden? Oder der V6 von Audi aus dem Cayenne? Oder vielleicht doch ein kleineres Aggregat aus dem VW-Konzern? Die Antwort versteckte Porsche-Entwicklungschef Wolfgang Dürheimer in einem Interview auf der North American Auto Show in Detroit (NAIAS). Er sprach von einem Modell unterhalb des Boxsters und einem Vierzylinder aus dem eigenen Haus. Es wäre auch denkbar, dass dieser Motor ebenso die Sparvarianten von 911, Cayman und Boxster antreiben könnte. Einen Elfer mit Vierzylinder? Keine Bange. Dürheimer vom Sechszylinder-Boxer, dem Arbeitstier des Hauses, der uns wohl auch in fernerer Zukunft erhalten bleiben wird. Doch auch die Vierzylinder haben bei Porsche eine lange Tradition. Schon der Ur-Porsche 356 hatte ja einen unter der Haube – und in Reihe hielt sich das Prinzip bis in die Neunziger Jahre. Zuletzt wurde der Porsche 968 von einem Dreiliter-Vierzylinder angetrieben.

VW New Beetle 2012 kommt im Mai 2011!

Von vielen gehasst, von vielen als Designikone vergöttert. Und insbesondere in den USA ein Riesen-Erfolg. Die Rede ist vom VW (New) Beetle. VW arbeitet gerade am Feinschliff des Käfer 3.0 und vor allem an der Markteinführung 2011, vor allem auf dem so wichtigen US-amerikanischen Markt. Als Markenbotschafterin konnte jetzt die (zum Glück nur drüben) omni-präsente Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey gewonnen werden.

Ihre Show nutzte VW jetzt als Plattform, um den VW New Beetle erstmals reichweitenstark anzuteasern. Dazu wurde in der Show erstmals die Silhouette der Modellgeneration 2012 gezeigt. Und mehr noch: VW ließ es sich zur Feier des Tages nehmen, allen anwesenden Gästen (275) zum Marktstart im Mai 2011 den neuen Beetle zu schenken. Günstig war dieser Marketing-Coup sicherlich nicht. Und Schleichwerbung kann man das wohl auch nicht mehr nennen. Aber das soll uns jetzt nicht interessieren, lasst uns schauen, was der New Beetle von 2011/2012 so kann.

Auch wenn die abgeschossenen Erlkönige aktuell noch mit vielen Karosserieteilen der seit 1997 gebauten Vorgänger-Generation spazieren fahren – eines ist sicher (und der neue Teaser auf der VW-Facebook-Seite unterstreicht diesen Eindruck): die klobige Ei-Form ist nahezu vollständig passé. Im Gegenteil: die deutlich verlängerte Front, das insgesamt flachere Dach und leicht größere Überhänge vorne und hinten lassen die Linienführung an die Silhouette des (Ur-)Elfers (“Typ 64″) erkennen. Nicht schlecht! Außerdem stellt das neue Design natürlich einen erheblichen Sicherheitsgewinn auf den Straßen dar: endlich sieht der Beetle von vorn nicht mehr aus wie von hinten und verwirrt dadurch unschuldige und ahnungslose Passanten.

Technisch basiert der VW Beetle auf dem aktuellen Golf. Das heißt, er wird sich auch an dessen Motorenregal laben und optional mit dem Doppelkupplungsgetriebe DSG ausgestattet werden können. Realistisch erscheinen Motoren in der Range von 105 PS bis maximal 210 PS. Außerdem dürfen wir davon ausgehen, dass es auch vom New Beetle 2012 eine R-Version mit rund 270 PS geben wird.

Im Interieur sollen sich die Wolfsburger auf alte Ur-Käfer Tugenden zurück besonnen haben: das ausufernde und weit in den Innenraum ragende Armaturenbrett. Nicht ausgeschlossen, dass sich der New Beetle an der Referenz der Retro-Lifestyle-Kompakten, dem Mini orientieren wird…

Seine offizielle Premiere dürfte der VW New Beetle nicht etwa auf dem Genfer Autosalon im März 2011 feiern, sondern auf amerikanischem Boden, auf der Detroit Motor Show Anfang Januar. Die Markteinführung – zumindest in den USA, ist für Mai 2011 geplant.

VW Golf 6 Cabrio

Im Frühjahr 2011 (eventuell schon auf dem Genfer Autosalon) soll endlich das Cabrio der aktuellen Golf 6-Generation vorgestellt werden. Der in der Szene mittlerweile recht bekannte Automobildesigner und -illustrator Jon Sibal hat sich bereits Gedanken zum Design des neuen VW Golf Cabrios gemacht.

Auch bei VW geht der Trend erfreulicherweise wieder zum Stoffverdeck. Wahrscheinlich erhält das Golf 6 Cabrio das Verdecksystem des Audi A3 Cabrio, das von Zulieferer Edscha für den Golf jedoch verlängert werden muss. Der zwar charakteristische, aber eben auch durchaus unschöne Überrollbügel der alten Versionen fällt weg, stattdessen sollen fixe Schutzhöcker hinter den Fondkopfstützen montiert werden. Insofern müssen wir uns den Bügel im Entwurf von Sibal noch wegdenken.

Ob das neue Golf Cabrio noch in diesem Jahr an den Start rollt, oder ob VW das Frühjahrsgeschäft (2012) abwarten will, ist bislang unklar. Preislich soll der Open-Air-Viersitzer zwischen New Beetle Cabriolet und Eos positioniert werden.

Unter der Motorhaube sollem dem offenen VW Motoren aus dem Golf-Regal Beine machen. Leistung: maximal 160 PS, um den höherwertig positionierten Konzernbrüdern A3 Cabrio (maximal 200 PS) und Eos (210 PS) am oberen Ende der Leistungsskala keine Käufer abzujagen.

Dienstag, 18. Januar 2011

Sonderverkauf für vorbestellte Audi A5 Cabrio und Audi TT Roadster

Ab sofort bieten wir auf unserer Website www.kfzvermittlung24.com Sonderverkaufslisten für bereits vorbestellte deutsche Audi A5 Cabrio und Audi TT Roadster Modelle in verschiedenen Ausstattungen und Motorisierungen an.

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Freitag, 14. Januar 2011

Gelber Engel 2011: Liebling BMW 5er



Der neue BMW 5er ist das "Lieblingsauto der Deutschen". Damit steht der Münchner Hersteller beim ADAC-Preis "Gelber Engel" in der Kategorie "Auto" erstmalig ganz oben auf dem Siegertreppchen. Den zweiten Platz belegt der Mercedes CLS vor dem Audi A1, Deutschlands beliebtestem Kleinwagen. Etwa 230.000 Leser der Clubzeitschrift "ADAC Motorwelt" sowie Besucher des Internetauftrittes adac.de hatten aus 42 Fahrzeugen, die seit Anfang 2010 neu auf den Markt kamen, ihr Lieblingsauto gewählt.

Toyota Auris Hybrid ist das "Auto der Zukunft"

Der erstmals verliehene Preis für das "Auto der Zukunft" ging aufgrund guter Eigenschaften bei Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß an den Toyota Auris Hybrid. Auf die Plätze zwei und drei kamen der VW Touran 1.4 TSI EcoFuel und der BMW 320d BluePerformance.

Porsche 911 ist "Bester Gebrauchter"

Als bester Gebrauchtwagen auf Basis der Ergebnisse in der Pannenstatistik und Kundenzufriedenheit wurde in der Kategorie "Qualität" der Porsche 911 ausgezeichnet. Er wird gefolgt von Audi A5 auf Platz 2 und Nissan Qashqai auf Platz 3.

"Persönlichkeit-Preis" für Ford-Chef Mattes

Die Kategorie "Innovation und Umwelt" holte sich zum vierten Mal die Daimler AG für den Spurhalte-/Totwinkel-Assistenten. Ford-Chef Bernhard Mattes erhielt für die erfolgreiche deutsche und europäische Geschäftsentwicklung des Unternehmens den Preis für die "Persönlichkeit".

Feierstunde in München

Die Auszeichnungen wurden am 13. Januar 2011 in der Münchner Residenz im Beisein von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer an die Vorstandsvorsitzenden Norbert Reithofer von BMW und Matthias Müller von Porsche, an den Präsidenten Toyota Motor Europe, Didier Leroy, sowie an Mercedes-Vorstandsmitglied Thomas Weber überreicht. Ford-Chef Bernhard Mattes erhielt den Persönlichkeitspreis aus den Händen von ADAC-Präsident Peter Meyer und dem Vorjahressieger Wolfgang Reitzle, Vorstandsvorsitzender der Linde AG.

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Donnerstag, 13. Januar 2011

Audi A9 kommt als Porsche Panamera Killer!

Der Audi A9 kommt: Das britische Automagazin "Autocar" will von einem Insider bei der Audi AG aus erster Hand erfahren haben, dass an dem Audi A9 Projekt fleißig gearbeitet werde. Es habe zwar noch kein grünes Licht für die Produktion des A9 gegeben, doch die Vorbereitungen für die Realisierung des Projekts nähmen ihren Gang. Aller Voraussicht nach wird es sich bei dem A9 um die viertürige Coupé-Variante des Audi A8 handeln. Aber nix genaues weiß man eben nicht. Audi hält sich bedeckt. Und so wird fleißig spekuliert. Manche glauben, der A9 werde den Bugatti ersetzen. Andere mutmaßen, dass auf der hoch gerühmten MLB-Plattform des A8 nicht nur der Audi A9, sondern auch der Lamborghini Estoque aufbauen werde.

Die Stoßrichtung des Audi A9 ist indes klar. Das Ingolstädter Super Luxus Sportcoupé - in der Spitze vermutlich von dem 6,3 Liter V12 gepowert - wird gegen Mercedes CL, Porsche Panamera und das kommende BMW GranCoupe in Fahrt gebracht. Stellt sich nur die Frage, ob für den Audi A7 die Luft nicht etwas dünn wird, wenn im eigenen Haus starke Konkurrenz heranwächst.

Garmin Zumo 220: Neues Navi fürs Motorrad

Zum Auftakt der Biker-Saison hat Garmin ein neues Motorrad-Navi auf den Markt gebracht: das zumo 220. Zudem hat der Navi-Hersteller das etwas größere zumo 660 noch stärker an die Anforderungen und Wünsche der Motorrad-Fahrer angepasst.
Mit den ersten Plusgraden und Sonnenstrahlen gibt es für viele Biker kein Halten mehr: Passend zum Saisonstart bringt Garmin das im Januar angekündigte zumo 220 auf den Markt. Nutzer des zumo 660 sollen zudem bald zusätzliche Funktionserweiterungen herunterladen können. Diese sollen den unterschiedlichen Ansprüchen der Biker entsprechen. Zudem sind jetzt Komplettpakete für das zumo 220 und 660 mit Bluetooth Headset erhältlich.

Zumo 660 bald für Off-Road-Touren und Individualisten

Das kleinere zumo 220 eignet sich für den sportlichen und spontanen Fahrer. Das Gehäuse ist kompakt und wasserdicht. Zudem lässt sich das zumo 220 mit Handschuhen bedienen. Es bietet neben dem Routenplaner, individuell belegbare Datenfelder, detaillierte Kartenansichten mit Informationen über Ankunftszeit, verbleibende Reisezeit, Durchschnittsgeschwindigkeit, Fahrtrichtung und aktuelle Höhe sowie ein Fahrspurassistent und Sprachanweisungen. Das Gerät allein kostet 399 Euro, zusammen mit einem Headset 479 Euro.

Das größere Modell, das zumo 660 gilt laut Garmin bereits als Klassiker unter Motorradfahrern. Seit der Markteinführung sind ständig neue Funktionen hinzugefügt worden, wie zum Beispiel der fixierte Zoom zur besseren Abschätzung der Entfernung, die direkte Übertragbarkeit von am Computer erstellen Routen ins Gerät oder die Route-Umkehren-Funktion. Das Zumo 660 kostet 699 Euro mit Headset. Zusätzliche Softwareupdates können Kunden bald kostenlos herunterladen, wie zum Beispiel Off-Road-Tracks.

Mit 43 Millionen verkauften Geräten ist Garmin Marktführer

Garmin ist nach eigenen Angaben globaler Marktführer im Bereich mobiler Navigationslösungen für die Bereiche Automotive, Outdoor und Fitness, Marine und Aviation. Das Unternehmen wurde 1989 von Gary Burrell und Dr. Min Kao gegründet, so entstand auch der Firmenname. Bislang wurden weltweit über 43 Millionen Garmin Navigationsgeräte verkauft.

Etwas spät, aber klasse!!

Manchmal wie im wahren Leben...

Blitzlichtgewitter: Kaputte Radarfalle löst Stau aus

In eine Radarfalle an der Tauernautobahn bei Salzburg muss am gestrigen Mittwoch wohl der Blitz eingeschlagen sein. In jedem Fall war in dem Gerät der Wurm drin. Denn der Starrenkasten drehte komplett durch und löste bei jedem vorbeikommenden Wagen den Blitz aus - egal, ob der Geblitzte die Geschwindigkeit nun überschritten hatte oder nicht. Die Autofahrer reagierten verständlicherweise irritiert. Nacheinander bremsten alle wegen des Blitzlichtgewitter-Spektakels vor ihren Augen ab, weswegen der Verkehr bald zum Erliegen kam. In Nullkommanix hatte das übereifrige Radargerät einen ordentlichen Stau produziert. Und schon ging auf der Autobahn gar nix mehr. Vier Stunden lang spielte der Automat verrückt. Zu stoppen war der wild gewordene Blitzer zunächst nicht, da bei der Herstellerfirma niemand zu erreichen gewesen war. Um den Verkehr wieder in Gang zu bringen, löste der Verkehrsdienst das Problem kurzerhand mit einem übergestülpten Sack.

Bringt VW ein drittes SUV Modell?

VW will bis 2018 der weltgrößte Autokonzern geworden sein. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, strebt der deutsche Autobauer vor allem in den USA starkes Wachstum an - zum Beispiel mit neuen Modellen wie der VW NMS Limousine , die man heute abend, am 10.01.2011, auf der Detroit Auto Show 2011 präsentieren wird.
Da kommt aber bald wohl noch mehr!
Der Chef von VW Amerika, Jonathan Browning, brachte Ende letzter Woche während eines Interviews mit dem Medienportal Bloomberg den Bau eines dritten VW SUV Modells, das zwischen Tiguan und Touareg angesiedelt wäre, ins Gespräch. Er sagte wortwörtlich: "Wir müssen darauf achten, besonders im Kompakt-SUV-Segment zu wachsen und sollten beizeiten die Chancen für ein größere SUV innerhalb des VW Modellprogramms ausloten." Oha!

In den Vereinigten Staaten bietet Volkswagen sowohl den kompakten Tiguan als auch den stattlichen Touareg an. Dazwischen wäre noch Platz für einen Mid-Size SUV mit VW Emblem. Womöglich im Audi Q5 Format?

Fahrzeuge des SUV Segments sind in den USA sehr beliebt. Der meistgekaufte SUV in den Vereinigten Staaten war im vergangenen Jahr der Honda CRV mit 203.714 Exemplaren. Volkswagen hingegen konnte im gleichen Zeitraum in den Staaten vom Tiguan nur 20.946 Einheiten und vom Touareg sogar nur 4.713 Wagen verkaufen. Um den Abstand zu Honda zu verringern, spricht also einiges für die Markteinführung eines dritten VW SUV Modells.

Kia KV7-Studie: Van der Zukunft




Mit dem KV7 präsentiert Kia auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit derzeit eine Studie, wie sich die Koreaner einen zukünftigen Van vorstellen. Der Kia KV7 soll das Box-Design des kleinen Kia Soul in eine familiengerechte Variante transportieren. Mit steil stehender Frontscheibe und variablem Innenraum wäre der 4,87 Meter lange und stolze zwei Meter breite Kia KV7 eine scharfe Alternative zu Sharan und Co. Der in Südkalifornien designte KV7 hat vier drehbare Einzelsitze, die sich im Heckbereich zu einer Sitzgruppe mit Tisch umfunktionieren lassen. Nach dem Start fährt die Armatureneinheit um 15 Zentimeter auf den Fahrer zu, das Entertainment-System wird über einen Trackball angesteuert.

Im Fond ist ein Touchscreen in einen Tisch eingelassen, mit dem die hinten sitzenden Passagiere ihr Unterhaltungsprogram separat steuern können.
Realistischer als das Captain-Future-Interieur ist der Antrieb des KV-7-Konzepts. Unter der Haube steckt ein Zweiliter-Benziner der neuen Theta II-Generation, der 285 PS leistet. Der Turbo-Direkteinspritzer soll es im KV7 auf einen Durchschnittsverbrauch unter acht Liter/100 Kilometer bringen.

Vor dem Ende: Daihatsu verlässt Europa

Zum Jahresende wird es eine Automarke weniger in Deutschland geben. Branchen-Insider berichten, dass sich der japanische Hersteller aus dem europäischen Markt verabschieden wird. Damit soll Daihatsu auf die andauernde Absatzflaute reagieren. Die insgesamt 385 Händler und Servicebetriebe der Marke sollen ...

... Anschlussverträge für den Fahrzeugservice erhalten. Daihatsu hat im vergangenen Jahr lediglich rund 5.300 Fahrzeuge in Deutschland verkaufen können, offensichtlich zu wenig, um die Konzernlenker in Japan für eine weitere Zukunft der Marke überzeugen zu können. Derzeit fahren rund 145.000 Daihatsu auf Deutschlands Straßen, neben Exoten wie dem (bereits 2010 eingestellten) Mini-Roadster Copen vor allem Kleinwagen der Reihen Cuore und Sirion und das Kompakt-SUV Terios. Vor rund 20 Jahren war Daihatsu auch noch als bedeutender Geländewagen-Produzent bekannt, die Modelle Wildcat, Rocky und Feroza genossen einen guten Ruf.

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Dienstag, 11. Januar 2011

Preiserhöhung bei Audi!!

Aufgrund der Preiserhöung bei Audi können wir nur noch bis zum 13.01.2011 15.00 Uhr Aufträge zum "alten" Preis annehmen. Infos unter http://www.kfzvermittlung24.de

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Dienstag, 4. Januar 2011