Dienstag, 21. Dezember 2010

Frohe Weihnachten!!



Wir wünschen allen unseren Kunden, Lieferanten und Freunden ein fröhliches und schönes Weihnachtsfest!!

Ihre KFZVERMITTLUNG24

Dienstag, 14. Dezember 2010

Das Ende der VW "Team" Sondermodelle

Sehr geehrte Kunden,

wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die VW "TEAM" Sondermodelle für den Polo, Golf und Golf Plus beendet werden. Derzeit ist die letzte Bestellmöglichkeit (Eingang Kaufvertrag beim Händler!) am 22.12.2010.
Aufgrund des erhöhten Bestelleingangs ist bereits früher mit dem Ende zu rechnen.
Der Tiguan Team bleibt bis auf weiteres bestellbar! Infos unter www.kfzvermittlung24.de

Ihre KFZVERMITTLUNG24

Dienstag, 7. Dezember 2010

Preisanpassung Volkswagen PKW zum 23.12.2010

Sehr geehrte Kunden,

die Volkswagen AG informiert, dass zum 23.12.2010 eine Preisanpassung für Volkswagen PKW stattfinden wird.
Die bisherige UVP der Modelle Fox, Scirocco, Sharan, Touareg und Phaeton wird um durchschnittlich 1,30% angehoben.
Des Weiteren werden die Preise für Mehrausstattungen generell um durchschnittlich 1,30% angehoben. Ausgenommen sind hier die Modelle Passat CC und die neuen Modelle des Eos, Jetta, Passat Limousine und Variant.

Senden Sie uns die Vermittlungsaufträge bis zum 20.12.2010 zu und berücksichtigen Sie bitte, dass der 23.12.2010 der letzte Tag für die Zusendung der unterschriebenen Bestellung beim Händler ist.

Ihre KFZVERMITTLUNG24

Freitag, 3. Dezember 2010

VW bringt Transporter fürs Gelände

Einer fürs Grobe: VW legt unter dem Namen "Rockton" einen geländegängigen Transporter auf, der die Beförderung von Mensch und Material auch an schwer erreichbare Orte gewährleistet. Vom "normalen" T5-Transporter unterscheidet sich der Rockton durch den permanenten Allradantrieb "4Motion", die Haldex-Kupplung und die Hinterachs-Differentialsperre. Außerdem ist der Neue um 30 Millimeter höhergelegt und verfügt über eine verstärkte Federung und Dämpfung. Äußerlich ist der Rockton zudem an den geschlossenen hinteren Seitenwänden erkennbar.

Angetrieben wird das Fahrzeug von einem 2,0-Liter-TDI-Motor mit wahlweise 103 kW / 140 PS oder 132 kW / 180 PS, kombiniert mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe. Bei der schwächer motorisierten Variante kann sich der Kunde zusätzlich für das "Expedition"-Paket mit kürzer übersetztem Getriebe, offroadtauglichen Reifen auf verstärkten 16-Zoll-Stahlrädern und einem robusten Schienenboden im Innern entscheiden. Für beide Motorvarianten ist unter dem Namen "Protection" als Option ein 3.808 Euro teures Ausstattungspaket für Fahrten im Gelände erhältlich, das jeweils einen Unterfahrschutz umfasst.

Interessenten können den Rockton, der Ende Januar auf den Markt kommt, bereits jetzt zu Preisen ab 41.109 Euro bestellen. Die Variante mit "Expedition"-Paket ist ab 50.563 Euro zu haben.

Lackschäden durch Streugut - Verschulden nur schwer nachweisbar

Wenn der Winterdienst die Straßen räumt, freut sich jeder Autofahrer. Nicht aber, wenn das Streugut seinen geparkten Wagen zerkratzt. Zwar haftet grundsätzlich die Kommune dafür – aber nur, wenn der Autobesitzer ihr ein Verschulden nachweisen kann.
Bei Streufahrzeugen muss der Auswurfmechanismus so eingestellt sein, dass keine anderen Fahrzeuge getroffen werden können. Geht das etwa an Engstellen nicht, muss per Hand gestreut werden, wie aus einem Urteil des Bundesgerichtshofs hervorgeht (Az. VI ZR 346/87). Am besten wird das Auto daher etwas abseits der Fahrbahn abgestellt.

Kommt es bei einem geparkten Fahrzeug trotzdem zu Schäden am Lack, sollten sofort Beweise gesichert werden. Vor allem Fotos des Fahrzeugs und der örtlichen Situation sind nützlich. Möglicherweise sind auch benachbarte Fahrzeuge betroffen, so dass man sich mit den Haltern zusammenschließen kann.

Keine Chance hat man jedoch, wenn das Auto von Splitt getroffen wird, der von der Straße aufgewirbelt wurde. Dann hafte niemand – ganz gleich ob das beschädigte Fahrzeug fuhr oder geparkt war. Es empfiehlt sich also, ausreichend Abstand zum Vordermann zu halten und möglichst nicht direkt an vielbefahrenen Hauptstraßen zu parken.

Hohe Nachfrage nach Winterreifen überrascht Händler

Wer seinen Pkw mit einer neuen Winterbereifung ausstatten möchte bzw. muss, hat es diese Tage nicht leicht. Die Nachfrage nach Winterreifen ist augenblicklich so hoch, dass sie von den Händlern nicht befriedigt werden kann. So mancher Autobesitzer muss die Heimfahrt vom Reifenhändler mit den alten Reifen antreten, weil passende Winterreifen nicht verfügbar sind.

Eigentlich sollte man meinen, dass die Nachfrage in diesem Jahr nicht so hoch ausfällt. Schließlich gab es erst im letzten Jahr einen regelrechten Ansturm der Autofahrer. Im letzten Jahr ist die Nachfrage enorm hoch gewesen, was letztlich auf die Abwrackprämie zurückzuführen war: Die zahlreichen Neufahrzeuge mussten im Winter mit einer neuen Bereifung versehen werden – besonders die Besitzer von Kleinfahrzeugen hatten es schwer, an passende Winterreifen zu kommen.

In diesem Jahr ist die hohe Nachfrage auf die kürzlich eingeführte Winterreifenpflicht zurückzuführen. Fortan ist man als Kraftfahrer dazu verpflichtet, bei winterlichen Straßenverhältnissen stets mit einer entsprechend gekennzeichneten Bereifung am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen. Beim aktuellen Winterwetter besteht kein Interpretationsspielraum für die Gesetzesauslegung: Ausschließlich Winterreifen bieten die Sicherheit, die vom Gesetzgeber vorgeschrieben wird.

Wer von seinem Reifenhändler vertröstet wurde, sollte nicht gleich aufgeben. Trotz der hohen Nachfrage ist es möglich, an eine gute Winterbereifung zu gelangen. Sollte ein Händler nicht liefern können bzw. keine passenden Reifen parat haben, bietet es sich an, weitere Reifenhändler aufzusuchen – mit etwas Glück bekommt man dort die benötigten Reifen. Andernfalls sollte man sich nach Lieferterminen erkundigen. Viele Händler haben noch die Möglichkeit, Reifen nachzubestellen. Je nach Händler dauert es ca. zehn Tage, bis die Reifen verfügbar sind. Allerdings sollte man damit nicht zu lange warten: Dem Reifen-Branchenverband zufolge stellen die meisten Reifenhersteller ihre Produktion derzeit auf Sommerreifen um und die Lager sind nicht mehr allzu gut gefüllt.

Auf billige Reifen von unbekannten Herstellern sollte man hingegen verzichten. Reifentests, die Jahr für Jahr von Automagazinen veröffentlicht werden, machen eine Sache deutlich: Gerade bei winterlichen Straßenverhältnissen bieten die Billigfabrikate meist keine ausreichende Sicherheit.

Leipziger BMW-Werk übernimmt 100 Zeitarbeiter

Das BMW Werk Leipzig übernimmt zum Jahreswechsel rund 100 Zeitarbeiter. Wie das Unternehmen mitteilte, erhalten die Beschäftigten eine unbefristete Festanstellung. Grund sei die anhaltend hohe Nachfrage nach den in Leipzig montierten Modellen. Nach Angaben von BMW produziert das Werk bereits seit Monaten 740 Autos pro Tag und arbeitet damit an seiner Kapazitätsgrenze. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet wird der Autobauer deshalb zum Jahresende auf eine Werksschließung an den Feiertagen verzichten. Auch Opel, Audi und VW würden die Werksferien zum Jahreswechsel verkürzen.

Auf und ab für Leiharbeiter

Das Leipziger Werk gilt als eines der flexibelsten im BMW-Konzern, von den derzeit rund 5.000 Beschäftigten auf dem Gelände sind nur rund 2.600 direkt bei BMW angestellt, der Rest ist bei Zulieferern oder Zeitarbeitsfirmen beschäftigt. Absatzprobleme bekamen diese Teile der Belegschaft in der Vergangenheit stets als erste zu spüren. So wurden auf dem Höhepunkt der letzten Automobil-Absatzkrise im Spätherbst 2008 rund 500 Leiharbeiter vom Leipziger Werk nicht weiter beschäftigt. Das für BMW tätige Nürnberger Leiharbeitsunternehmen entließ die freigestellten Mitarbeiter umgehend. Dieser Schritt sorgte für heftige Kritik bei den betroffenen Arbeitnehmern und Gewerkschaften. Gefordert wurden Änderungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz, der rechtlichen Grundlage für die Leiharbeit. Seit dem Ende der Krise setzt BMW wieder auf Leiharbeiter, um die steigende Nachfrage abdecken zu können.

In Leipzig werden die Modelle der 1er-Reihe gefertigt, darunter auch der Geländewagen X1. 2013 soll das Elektroauto "Megacity Vehicle" dazukommen. Dafür investiert das Unternehmen in den kommenden drei Jahren 400 Millionen Euro.

Hybridautos – Toyota Auris Hybrid Jahresproduktion ist komplett ausverkauft

ziemlich genau zwei Monate nach dem Verkaufsstart ist der kleine Bruder des Prius ausverkauft.

Am 18. September lief der Verkauf des Toyota Auris HSD in Europa an und bereits jetzt ist die komplette Jahresproduktion für 2010 vergriffen. Schlappe 14.000 Stück des Hybridautos hat Toyota seit September in Europa absetzen können. Zu einem Einstiegspreis von 22.950 € konnte der Toyota Auris Hybrid bislang beim Toyotahändler erworben werden. Nun ist mit einer erheblichen Wartezeit zu rechnen. Für 2011 wird ein Absatzziel von 31.000 Stück in Europa angepeilt, was wenn man aus dem bisherigen Ansturm schließen darf, leicht zu erreichen sein dürfte.

Das von Toyota Hybrid Synergy Drive (HSD) genannte System ist bereits aus dem Toyota Prius bekannt und besteht aus einem 1,8-Liter-Verbrennungsmotor mit einer Leistung von 75 kW/ 99 PS und einem Elektromotor mit 60 kW/ 82 PS. Zusammen ergibt das eine Systemleistung von 100 kW / 136 PS. Wer rein elektrisch fahren möchte, kann dies per Knopfdruck bis zu einer Geschwindigkeiten von 40 km/h und einer Fahrstrecke von bis zu zwei Kilometern tun. Im Normalfall schaltet sich der Elektromotor lediglich beim Anfahren und Beschleunigen automatisch zu.

Prima, dass Toyota mit dem Auris Hybrid ein ähnliches Kunststück gelungen ist wie Nissan mit dem Leaf, der in den USA ebenfalls nach kürzester Zeit ausverkauft war.

Automobilindustrie – Rekordnachfrage führt zu Rekordwartezeiten

Wer jetzt einen Neuwagen möchte muss sich eventuell noch ein paar Monate gedulden, für einen Audi A3 momentan sogar rund fünf Monate. „Derzeit verzeichnen wir den höchsten Auftragsbestand aller Zeiten“, sagte Esther Bahne, Pressesprecherin bei Audi der „Bild am Sonntag“.

Demnach seien auch einige Modelle von VW, Opel und Mercedes betroffen. Die Wartezeit eines Golf Plus liege unter Umständen sogar bei über fünf Monaten, aber auch für einen Opel Zafira müsse der Kunde bis zu einem Vierteljahr warten. Auch Mercedes habe größtenteils wohl mit Lieferzeiten von zwei Monaten zu kämpfen, teilweise jedoch bis zu vier Monaten.

Schuld an den massiven Verzögerungen seien neben der starken Nachfrage auch Kapazitätsengpässe der Zulieferer, sagte Jürgen Geißinger, Vizepräsident des VDA, der „Bild am Sonntag“.

Autoindustrie erwartet Rekordjahr

Die deutsche Autoindustrie erwartet für 2011 Rekorde bei Export und Inlandsproduktion. Auch das zuletzt noch vergleichsweise schwache Geschäft im Inland zieht an. "Die Kapazitäten sind sind wieder gut ausgelastet, der Auftragsbestand liegt deutlich über dem langjährigen Schnitt", sagte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, am Donnerstag. Insgesamt sieht Wissmann einen "stabilen Aufwärtstrend" für die Branche.

Der VDA rechnet 2011 mit 3,1 Millionen Neuzulassungen in Deutschland, das wären etwa so viele wie 2008 und rund 700.000 weniger als 2009, dem Jahr der Abwrackprämie. In diesem Jahr dürfte die Zahl knapp über 2,9 Millionen neu angemeldeten Autos liegen, sagte Wissmann. Bis Ende November waren es 2,7 Millionen. "Der inländische Auftragseingang steigt seit September stetig und mit zunehmender Geschwindigkeit", berichtete der VDA-Präsident.

Der Auftragsbestand aus dem Inland liege derzeit bei 532.000 Bestellungen und damit um rund 100.000 Einheiten über dem Durchschnittsniveau der vergangenen Jahre. Wissmann bestätigte, dass es bei einigen Modellen der Oberklasse bereits Lieferzeiten von mehreren Monaten gebe.

Beim Export prognostiziert der VDA für 2011 ein Plus von knapp fünf Prozent auf 4,4 Millionen Fahrzeuge. Das überträfe die bisherige Höchstmarke von 4,3 Millionen Autos von 2007. Ebenfalls um rund fünf Prozent soll die Pkw-Inlandsproduktion auf knapp 5,8 Millionen Stück wachsen.

Fertigung im Ausland nimmt zu

Eine immer größere Rolle spielt die Fertigung im Ausland. Die deutschen Hersteller erhöhten sie 2010 um 17 Prozent auf 5,7 Millionen Autos. Auf dem Weltmarkt werde inzwischen fast jeder fünfte Neuwagen in China verkauft. Und jedes fünfte Auto davon zähle zu einer deutschen Konzernmarke. Das zeige die starke Stellung der deutschen Autofirmen in Fernost.

Bei Autoherstellern und -zulieferern in Deutschland waren nach VDA-Angaben im September 714.000 Menschen in den Stammbelegschaften beschäftigt. Hinzu kamen 30.000 Zeitarbeiter, das sind doppelt so viele wie auf dem Tiefpunkt der Konjunkturkrise 2009. Wissmann sprach von einem "langsamen Aufbau der Beschäftigung". Viel bemerkenswerter sei, dass die Autobranche in der Krise lediglich 2,8 Prozent der Stammbelegschaften abgebaut habe - bei Umsatzrückgängen der Unternehmen von 20 bis 30 Prozent. (dpa)

Autohersteller verkürzen Werksferien

Mehrere deutsche Autohersteller verkürzen nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung (Freitag) wegen der guten Auftragslage die Werksferien über die Weihnachtsfeiertage. Wie die Zeitung schreibt, laufen die Bänder im Opel-Werk in Rüsselsheim eine Woche früher als üblich. Außerdem gebe es im Januar Sonderschichten.

Der Münchner Hersteller BMW verzichtet nach Angaben des Blattes in den Werken Dingolfing und Leipzig ganz auf Werksschließungen über die Feiertage. Der Autobauer Audi fährt im Dezember zusätzliche Sonderschichten, unter anderem in Neckarsulm.

VW beendet die Werksferien in Dresden, Emden und Wolfsburg demnach bereits am 3. Januar und damit eine Woche früher als üblich. Auch der Reifenhersteller Conti erwartet wegen der guten Auftragslage kürzere Werksferien. (dpa)

Mittwoch, 1. Dezember 2010

"Richter Gaspedal" ist befangen

Stoppschild für "Richter Gaspedal": Massenfreisprüche für Raser wird es am Amtsgericht Herford vorerst nicht mehr geben. Weil die Staatsanwaltschaft Bielefeld den Richter Helmut Knöner für voreingenommen hält, will sie künftig bei allen Verkehrsverfahren des Juristen einen Befangenheitsantrag stellen.

"Wir haben die Besorgnis, dass er nicht mehr objektiv an die Sache herangeht und den Einzelfall prüft", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Reinhard Baumgart, am Mittwoch und bestätigte damit einen Bericht des Bielefelder "Westfalen-Blatts". Das Amtsgericht in Herford habe einem ersten Befangenheitsantrag bereits stattgegeben.

Der Verkehrsjurist Knöner hatte Anfang November bundesweit Schlagzeilen gemacht. Er hatte mehr als 40 geblitzte Temposünder freigesprochen, weil er viele Radarfallen für Geldschneiderei hält. In Interviews hatte er angekündigt, weitere Autofahrer freisprechen zu wollen. "Damit zeigt er, dass er voreingenommen ist", sagte Baumgart. Weder Knöner noch das Amtsgericht in Herford wollten die aktuelle Entwicklung kommentieren, weil es sich um ein laufendes Verfahren handele. "Ich darf und möchte dazu nichts sagen", sagte Knöner der dpa. (dpa)

Der Audi A6 wird grün



Audi stattet den nächsten A6 mit einem Hybridantrieb aus. Weltpremiere feiert die neue Oberklasse-Limousine wohl in Detroit, der Marktstart ist für das Frühjahr 2011 geplant

Der neue Audi A6 soll bereits zur Detroit Auto Show (15. bis 23. Januar 2011) seine Weltpremiere feiern. Der Markstart für den A6 ist für das Frühjahr 2011 geplant. Zunächst wird es die Oberklasse nur als Limousine geben. Als Preis rufen die Ingolstädter eine Spanne von 38.500 bis 51.600 Euro auf. Später soll dann auch die Kombi-Version Avant folgen. Der geländetaugliche A6 Allroad wird vermutlich erst 2012 eingeführt werden.

Technisch ähnelt der neue Oberklasse-Limousine den Modellen A8 und A7. Dazu wird der neue A6 über sieben Zentimeter mehr Radstand verfügen, zugleich geht er etwas mehr in die Breite. Mit 4,92 Metern bleibt er dagegen in der Länge nahezu unverändert. Rund sieben Millimeter "schrumpft" der Ingolstädter. Im Innenraum finden bis zu fünf Personen Platz, der Kofferaum für Gepäck fasst bis zu 530 Liter. Darüber hinaus wird die Limousine auch sparsamer: Dafür stattet Audi den A6 mit einer serienmäßigen Start-Stopp-Automatik, Bremsenergierückgewinnung, einem aktiven "Thermomanagement" sowie überarbeiteten Motoren aus, was den Kraftstoffverbrauch um bis zu 19 Prozent senken soll.

Das sparsamte Modell der Motorenpalette ist ein zwei Liter großer Vierzylinder-Diesel mit 177 PS. Der Selbstzuünder soll rund 4,9 Liter verbrauchen, was einem CO2-Ausstoß von 129 Gramm pro Kilometer entspricht. Bei den weiteren Motoren handelt es sich durchweg um Sechszylinder-Aggregate: Dazu zählen zwei Beninmotoren mit 2,8 Litern Hubraum und 204 PS sowie 3,0 Litern und 300 PS. Der ebenfalls erhältliche 3,0-Liter-Diesel leistet wahlweise 204 PS oder 245 PS.

Ferner sind ein Vierzylinder-Benziner mit rund 170 PS, ein Achtzylinder im Sportmodell S6 und ein A6 Hybrid geplant. für den Hybridantrieb kombiniert Audi einen Vierzylinder mit einem Elektromotor, der den Verbrauch des 245 PS starken Paketes auf 6,2 Liter (CO2-Ausstoß 142 g/km) senken soll.

Zu den technischen Details des A6 zählen ein Nachtsichtsystem mit Fußgängererkennung und Scheinwerfer mit LED-Technik. Ein aktiver Assistent für Spurführung und Spurwechsel sowie ein mobiler Hotspot für die Internetnutzung während der Fahrt sind ebenfalls integriert.
dpa/psk Foto: Audi AG

Neue Rabattkonditionen für Peugeot und Renault Neuwagen

Ab sofort sind neue Rabattkonditionen für deutsche Peugeot und Renault Neuwagen verfügbar. Infos und Angebote unter www.kfzvermittlung24.de