Montag, 20. September 2010

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Montag, 6. September 2010

Neues Gesicht für Renault Laguna

Der Renault Laguna hat sich für seinen Auftritt auf dem Pariser Salon (2. bis 17. Oktober) hübsch gemacht und rollt mit deutlich modernerer Frontpartie zur Autoschau. Die augenfälligste Neuerung ist der große, mittig platzierte Kühlergrill, der von zwei kleineren Lufteinlässen und den beiden Nebelscheinwerfern eingerahmt wird. Die Scheinwerfer tragen zudem einen Milchglas-Streifen, der an ein halbgeschlossenes Lid erinnert.

Neu ist auch, dass die Allradlenkung in Kombination mit den beiden Dieselmotoren mit 96 kW / 130 PS und 110 kW / 150 PS erhältlich ist. Der kleinste Selbstzünder mit 81 kW / 110 PS wurde hinsichtlich des Verbrauchs optimiert und stößt nun nur noch 120 statt 125 Gramm CO2 je Kilometer in die Atmosphäre.

Ob sich mit der Modellpflege auch der Preis ändert, ist noch unklar. Bislang ist der Laguna ab 20.400 Euro zu haben. Die neue Version steht ab November bei den Händlern. (mid/sta)

Neuer Mazda5 ab 19.990 Euro

Zum Einführungspreis von 19.990 Euro steht der Mazda5 ab Mitte Oktober beim Händler. Das Basismodell des fünfsitzigen Kompakt-Vans wird von einem 1,8-Liter-Vierzylinderbenziner mit 85 kW / 115 PS angetrieben. Zur Serienausstattung gehören u.a. zwei Schiebetüren, Klimaanlage und CD-Radio. Gegen Aufpreis lässt sich eine dritte Sitzreihe mit zwei zusätzlichen Plätzen ordern. Einzige Antriebsalternative ist zunächst ein 110 kW / 150 PS starker Zweiliter-Benziner mit Direkteinspritzung und Start-Stopp-System. Die Preisliste startet bei 23.690 Euro.

Anfang 2011 gibt es ab 22.290 Euro einen 1,6-Liter-Dieselmotor mit 85 kW / 115 PS. Alle Motorvarianten sind mit einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert. Der Einführungspreis gilt für alle Modellvarianten bis Ende Dezember. Danach werden jeweils 500 Euro mehr fällig. Wichtigste Wettbewerber sind Ford Grand C-Max, Renault Grand Scenic und VW Touran. (mid/hh)

Audi-Verkäufe in China steigen rasant

Der Auto-Boom in China beschert Audi rasant steigende Absatzzahlen. Die Autoverkäufe der VW-Tochter kletterten im August verglichen mit dem Vorjahresmonat um mehr als zwei Drittel auf rund 22.400 Stück, wie das Ingolstädter Unternehmen am Freitag berichtete. Seit Anfang des Jahres wurden knapp 152.800 Wagen abgesetzt. Dies entspricht einer Steigerung von 63 Prozent.

Audi hat damit in diesem Jahr bislang mehr Wagen in der Volksrepublik verkauft als auf dem Heimatmarkt. Der aktuellen Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) zufolge wurden zwischen Januar und August rund 144.400 neue Audi in Deutschland zugelassen.

In diesem Jahr wollen die Ingolstädter in China mehr als 200.000 Autos verkaufen; spätestens 2015 soll dann die Marke von einer Viertelmillion überschritten werden. Insgesamt peilt der Hersteller 2010 ein neues Rekordjahr an. Der Premiumhersteller will die Bestmarke aus dem Jahr 2008 mit gut einer Million verkauften Wagen deutlich übertreffen.

Audi setzt auf Oberklasse

In den nächsten Jahren will Audi in China vor allem in der Oberklasse wachsen und tritt damit stärker in Konkurrenz zu BMW und Daimler. Für beide Konkurrenten ist China der größte Absatzmarkt für ihre Oberklasse-Modelle BMW 7er und Mercedes-Benz S-Klasse.

Der Audi-Absatz soll in diesem Marktsegment bis 2015 nach jüngsten Aussagen von Vertriebsvorstand Peter Schwarzenbauer überproportional um 67 Prozent wachsen. Audi ist schon lange in China präsent und konnte sich durch den frühen Markteintritt eine starke Marktposition verschaffen. Die Ingolstädter selbst bezeichnen das Reich der Mitte häufig als ihren zweiten Heimatmarkt. (dpa)

Daimler liefert Dieselmotoren an Nissan

Noch in diesem Jahr wird Daimler Motoren an Renault-Nissan liefern. Nach der Kooperationsvereinbarung im April dieses Jahres zwischen den beiden Konzernen über eine Zusammenarbeit für den Smart-Nachfolger, wurde jetzt ein Abkommen über die Belieferung mit Vier- und Sechszylinder-Dieselmotoren abgeschlossen.

Laut einem Bericht des Magazin "Der Spiegel" sollen jährlich rund 50.000 Triebwerke veräußert werden. Nissan wird die Antriebe in seine Modelle in Europa und in den USA einbauen. Daimler beschehrt der Verkauf nicht nur zusätzliche Einnahmen, sondern sichert auch Arbeitsplätze im Werk Untertürkheim. Einen Imageschaden für Mercedes-Benz fürchtet Daimler-Chef Dieter Zetsche gemäß des Magazins nicht.

Der Nachfolger des Smart, der gemeinsam mit Renault entwickelt und produziert werden soll, kommt frühestens 2013 auf den Markt. Im Schwabenland liegen bereits die ersten Designskizzen für den neuen Fortwo in der Schublade. Zudem ist schon klar, dass es weitere Modelle geben wird. So ist die Konzeption einer viertürigen Version die logische Folge. Die soll anders als der erste Smart Forfour aus der Kooperation mit Mitsubishi mehr sein als ein langweiliger Kleinwagen von der Stange, sondern ein echter Smart. Tridion-Sicherheitszelle und Heckmotor sind für die neuen Versionen von Fortwo und Forfour gesetzt. Auch die seinerzeit gestrichenen Pläne für ein SUV kommen wieder auf den Tisch. (mid/kosi)

Daimler vermittelt Mitfahrgelegenheiten

Daimler startet Mitte September ein neues Carsharing-Pilotprojekt. Bei dem Mobilitätskonzept "Car2Gether" sollen über das Internet schnell und spontan Mitfahrgelegenheiten vermittelt werden, teilte Daimler am Montag mit. Die Pilotphase soll am 18. September in Ulm beginnen. Daimler war mit dem Mietwagenangebot "Car2Go" im vergangenen Jahr ins Carsharing-Geschäft eingestiegen (wir berichteten).

Bei "Car2Gether" werden Mitfahrgelegenheiten sowohl über den heimischen Computer als auch über Smartphones vermittelt. Noch in diesem Jahr soll das Pilotprojekt auf eine weitere Stadt in Deutschland ausgeweitet werden. Das Unternehmen will sich mit dem neuen Angebot für die Zukunft rüsten. Experten gehen davon aus, dass immer mehr Menschen in großen Städten künftig kein eigenes Auto mehr haben werden. Daimler sei der erste Autohersteller, das diese Form der Mobilität teste, hieß es.

Nutzer müssen sich zunächst auf der "Car2Gether"-Internetseite registrieren. Dort können sie dann Mitfahrangebote und -gesuche eingeben. Wird eine gemeinsame Fahrt vereinbart, sollte der Mitfahrer pro Minute Fahrzeit 9,5 Cent an den Fahrer bezahlen. Anfangs soll noch bar gezahlt werden, später dann bargeldlos. Während der Erprobung sind die Nutzung der Internetseite sowie die Smartphone- Anwendungen nach Angaben von Daimler zunächst kostenlos. (dpa)

Kfz-Steuer für Ausfuhrkennzeichen behindert Verkäufe

Der erhebliche bürokratische Aufwand durch die Besteuerung von Ausfuhrkennzeichen behindert den Fahrzeugverkauf. So wurden AUTOHAUS Online nun Fälle in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg bekannt, wo den Zulassungsstellen für die Erteilung eines Ausfuhrkennzeichens eine Einzugsermächtigung für die Kfz-Steuer vorgelegt werden muss. Am 1. Juli 2010 hatte die Regierung mit einigen Änderungen zum Kraftfahrtsteuergesetz unter anderem eine Steuerpflicht für Ausfuhrkennzeichen für mindestens einen Monat festgelegt (wir berichteten).

Da die ausländischen Kunden in der Regel über keine deutsche Bankverbindung verfügen, müssen Zulassungsdienste oder das Autohaus einspringen, um an das Ausfuhrkennzeichen zu kommen. Verständlicherweise tun sich die Autohäuser aber schwer damit, ihr Firmenkonto für eine Einzugsermächtigung ausländischer Kunden bereit zu stellen. Die Zulassungsdienste verlangen nach Auskunft Betroffener Gebühren zwischen 150 und 300 Euro. Diese Vorgehensweise behindert also den Verkauf an ausländische Kunden erheblich. Die Händler wünschen sich deshalb, dass Ausfuhrkennzeichen wieder für fünf Tage von der Steuer befreit werden. Der Gesetzgeber hatte die Änderung aber herbeigeführt, weil ein erheblicher Missbrauch der steuerbefreiten Kennzeichen festgestellt wurde. Sie wurden teilweise weit über den Fünf-Tages-Zeitraum hinaus im Inland genutzt.

Der Kfz-Landesverband Nordrhein-Westfalen hat deshalb das Finanzministerium NRW aufgefordert, Voraussetzungen zu schaffen, damit ausländische Kunden zum Beispiel die Kfz-Steuer bei Antragstellung des Ausfuhrkennzeichens in den Kfz-Zulassungsstellen bar einzahlen können und die Zulassungsstelle die Kfz-Steuer an das Finanzamt weiterleitet. Das teilte der Geschäftsführer des Landesverbandes NRW, Dieter Paust, mit.

Wie der Reutlinger Obermeister und Vizepräsident des Landesverbandes Baden-Württemberg, Bernhard Heusel, sagte, bemüht sich auch der Kfz-Landesverband Baden-Württemberg und die Handwerkskammer Reutlingen bei ihrem Staatsministerium um eine schnelle und pragmatische Lösung zur Vereinfachung der Verfahrensabläufe. Antworten liegen aber noch keine vor. Da die Vorgehensweise in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich ist, berät der Zentralverband des Deutschen Kfz-Gewerbes derzeit noch, ob er in dieser Sache tätig wird.